Relax
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- männlich
Hallo Leute,
passend zum Thread "Verrückte Größen" mal eine grundsätzlich Frage:
Warum gibt es eigentlich Strumpfhosen in kleinen Größen?
Ich selbst bin 184 cm groß, 82 kg, und ich kaufe meine Strumpfhosen immer 44-46, oder wenn möglich 46-48, (X)L, 5 oder 6 usw, also (fast) immer die allergrößten Größen. Ich hatte dabei noch nie das Gefühl, dass ich jetzt in was zu Großes geraten bin.
Interessanterweise trifft das jetzt auch immer mehr auf meine Frau zu: 162 cm, 58 kg. Ich habe ihr in letzter Zeit ein paar Strumpfhosen gegeben, die ich eigentlich für mich gekauft hatte, und siehe da: Immer noch alles ok! Klar, den Bund kann sie sich fast über die Brüste ziehen, aber ansonsten haben wir noch keine negativen Phänomene bemerkt. (Wobei ich sagen muss, dass ich leichte Fältchenbildung durchaus schätze.)
Ich frage mich daher, wer die Größen wie S oder gar XS trägt, und warum die eigentlich produziert werden. In den allermeisten Fällen ist der Frust doch damit vorprogrammiert und die leidigen weiblichen Lamenti hinsichtlich "Zwicken", "Zu eng", "Bund rutscht nach unten", "Zwickel zwischen den Knien" usw. sind so sogar zutreffend... Es ist auch auffällig, dass in den Sonderangebots-Wühlkisten der Kaufhäuser praktisch immer die XS und S Modelle herumliegen.
Mein Frau trägt die großen Größen jetzt jedenfalls sehr gerne, und sie meint, sie fühle sich viel wohler damit.
Kann es sein, dass Frauen meinen, sie müssten S oder M tragen, um sich nicht fett zu fühlen?
Fragt sich
Relax
passend zum Thread "Verrückte Größen" mal eine grundsätzlich Frage:
Warum gibt es eigentlich Strumpfhosen in kleinen Größen?
Ich selbst bin 184 cm groß, 82 kg, und ich kaufe meine Strumpfhosen immer 44-46, oder wenn möglich 46-48, (X)L, 5 oder 6 usw, also (fast) immer die allergrößten Größen. Ich hatte dabei noch nie das Gefühl, dass ich jetzt in was zu Großes geraten bin.
Interessanterweise trifft das jetzt auch immer mehr auf meine Frau zu: 162 cm, 58 kg. Ich habe ihr in letzter Zeit ein paar Strumpfhosen gegeben, die ich eigentlich für mich gekauft hatte, und siehe da: Immer noch alles ok! Klar, den Bund kann sie sich fast über die Brüste ziehen, aber ansonsten haben wir noch keine negativen Phänomene bemerkt. (Wobei ich sagen muss, dass ich leichte Fältchenbildung durchaus schätze.)
Ich frage mich daher, wer die Größen wie S oder gar XS trägt, und warum die eigentlich produziert werden. In den allermeisten Fällen ist der Frust doch damit vorprogrammiert und die leidigen weiblichen Lamenti hinsichtlich "Zwicken", "Zu eng", "Bund rutscht nach unten", "Zwickel zwischen den Knien" usw. sind so sogar zutreffend... Es ist auch auffällig, dass in den Sonderangebots-Wühlkisten der Kaufhäuser praktisch immer die XS und S Modelle herumliegen.
Mein Frau trägt die großen Größen jetzt jedenfalls sehr gerne, und sie meint, sie fühle sich viel wohler damit.
Kann es sein, dass Frauen meinen, sie müssten S oder M tragen, um sich nicht fett zu fühlen?
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