Segen oder Fluch von Foren wie diesem.
Ich bin jetzt 42 Jahre und trage seit meiner Pubertät
FSH und fing so mit 20 an, mich für Damenkleider an mir zu begeistern.
Es gibt da eine Menge an Erlebnissen die immer sehr sehr aufregend für mich waren.
Durch ein Schlüsselerlebnis am letzten Wochenende mach ich mir Sorgen um
die Zukunft dieser so schönen Ereignisse. Der Reiz FSH zu tragen oder als
Crossdresser unterwegs zu sein nimmt anscheinend ab, bzw. die Hemmschwelle
sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, sinkt immer weiter.
FSH trage ich wenn ich Lust dazu verspüre. Meine Frau weiß davon, will
es aber nicht akzeptieren, also keine FSH zuhause, ganz zu schweigen von DW.
Als Crossdresser bin ich so 2-3 mal im Jahr unterwegs, denn das sind dann
Session über mehrere Stunden oder den ganzen Tag, und da komm ich in
Erklärungsnöte was ich in der Zeit gemacht habe.
Ich fand bis jetzt nur dann Mut dazu Outdoor als DWT unterwegs zu sein
wenn ich mich in eine Zwangssituation begab. So z.B. in einem etwas
abgelegen Ort den Schlüssel vom Auto zu verstecken, mit dem
Zweitschlüssel ein Stück weiterfahren, sich dann im Auto umziehen
und denn Schlüssel durch einen Spalt im Fenster in das von außen
verschlossene Auto zurückzuwerfen. Jetzt hatte ich keine andere
Möglichkeit mehr als in meinem Outfit (Higheels, FSH, Minirock,
Silkoneinlagen, Perücke) den Schlüssel vom Versteck wieder zu holen.
Dabei waren immer gefühlte 5 Liter Adrenalin in meinem Blut.
Hier jetzt das Schlüsselerlebnis vom Wochenende:
Am Samstag hatte ich Vor und Nachmittag in einer norddeutschen
Kleinstadt für mich alleine. Mein Kopfkino lief schon Tage vorher auf
Hochtouren, was ich alles machen werde.
Auf jeden Fall z.B. hohe Schuhe kaufen. Ich hatte am Vortag eine
längere Diskussion mit meinem Liebling, der 3-Tagebart musste leider
bleiben, wenigstens rasierte ich aber meine Beine.
Am Samstag dann lackierte ich meine Fuß- und Fingernägel schön Rot,
eine hautfarbene 15den, Sneakers, eine weiße knielange Hose, BH mit
Silikoneilagen, hautenges Lycra Shirt mit einer Strickjacke darüber bei der
durch die Körbchengröße verhindert wurde, dass diese ganz zu schließen
war und noch eine Perücke.
Bei der ganzen Vorbereitung fehlten mir schon was: Mein kleiner Freund
blieb ganz ruhig, sonst verweigerte er in freudiger Erwartung immer sein
Gefängnis im Stringtanga.
Ich fuhr zu einem Deichmann und sah auch, dass daneben gleich ein Kik war.
Nach kurzem zögern steig ich aus, ging in das Schuhgeschäft und war erstaunt als
ich mit einem freundlichen "Hallo" begrüßt wurde.
Ich machte auch Videos, leider war bei der Digicam der Akku alle.
Sorry für die schlechte Qualität von meinem Handy.
Siehe bei Youtube unter alex0muc die Videos...
Ich konnte in aller Ruhe nach meiner Größe suchen,
ein paar neugierige Blicke sonst nichts?
Auch bei mir war alles so, als wäre nichts besonderes an mir.
Ich dachte das kann es doch nicht sein, ich will diese Aufregung
in mir spüren. Zurück im Auto, zog ich meine 12cm Sandaletten an.
Der Gang zum Kik viel jetzt ein bisschen schwerer. Ich suchte mir
einen Jeans-Minirock aus und probierte diesen an. Danach holte mir
noch halterlose Strümpfe dazu. In einem leichten Anflug von Erregung
fragte ich spontan an der Kasse, ob man das Preisschild gleich abmachen könnte,
so dass ich den Mini gleich anziehen konnte. Als wäre es das normalste der Welt
entfernte die Verkäuferin das Schild und nahm die Verpackung der Strümpfe
in Empfang. Als ich dann nochmal in die Umkleide ging um die Sachen a
nzuziehen bemerkte ich einen Mann, der mich ganz verstohlen beobachtete.
Der Vorhang der Umkleidekabine ging mir ja nur bis zu den Knien und ich l
ieß absichtlich einen kleinen Spalt offen. (Ein bisschen Erregung kam auf.)
Ich achtete natürlich darauf, dass evtl. Kinder nicht reinschauen konnten.
Ich verließ den Kik und machte mich auf den Weg in die Fußgängerzone.
So offensichtlich als Crossdresser unter Publikum war ich noch nie unterwegs.
Ich war so verblüfft, dass ich keine Kommentare zu hören bekam. Außer ein paar
ungläubige Blicke keine Reaktionen mir gegenüber. Nichts!?
Was hinter meinem Rücken getuschelt wurde, bekam ich ja nicht mit.
Ich setzte noch eins drauf, und stöckelte in die Wäscheabteilung vom C&A.
Ich kramte hier und da ein wenig in den hübschen Sachen. Wieder viel
mir jemand auf der mich nicht aus den Augen ließ. Ich genoss dieses
Gefühl des beobachtet werden sehr, der erwartetet Adrenalin stoß blieb aber aus.
Das beunruhigt mich sehr. Diese schöne Gefühl das es mich innerlich gleich zerreißt.
Wo is es hin? Wieso war das so unspektakulär, was ich mir im Kopfkino
so schön vorgestellt habe? Ich stellte es mir immer so aufregend vor,
wenn Frauen in Ihren Röcken und Heels die Blicke von Männern wie mir spürten.
Eine Erklärung ist, dass evtl. durch Foren und Youtube zu sehen ist,
dass ähnliches andere auch machen? Was kommt als nächstes?
Habt Ihr ähnlich Erfahrungen gemacht?
Ich bin jetzt 42 Jahre und trage seit meiner Pubertät
FSH und fing so mit 20 an, mich für Damenkleider an mir zu begeistern.
Es gibt da eine Menge an Erlebnissen die immer sehr sehr aufregend für mich waren.
Durch ein Schlüsselerlebnis am letzten Wochenende mach ich mir Sorgen um
die Zukunft dieser so schönen Ereignisse. Der Reiz FSH zu tragen oder als
Crossdresser unterwegs zu sein nimmt anscheinend ab, bzw. die Hemmschwelle
sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, sinkt immer weiter.
FSH trage ich wenn ich Lust dazu verspüre. Meine Frau weiß davon, will
es aber nicht akzeptieren, also keine FSH zuhause, ganz zu schweigen von DW.
Als Crossdresser bin ich so 2-3 mal im Jahr unterwegs, denn das sind dann
Session über mehrere Stunden oder den ganzen Tag, und da komm ich in
Erklärungsnöte was ich in der Zeit gemacht habe.
Ich fand bis jetzt nur dann Mut dazu Outdoor als DWT unterwegs zu sein
wenn ich mich in eine Zwangssituation begab. So z.B. in einem etwas
abgelegen Ort den Schlüssel vom Auto zu verstecken, mit dem
Zweitschlüssel ein Stück weiterfahren, sich dann im Auto umziehen
und denn Schlüssel durch einen Spalt im Fenster in das von außen
verschlossene Auto zurückzuwerfen. Jetzt hatte ich keine andere
Möglichkeit mehr als in meinem Outfit (Higheels, FSH, Minirock,
Silkoneinlagen, Perücke) den Schlüssel vom Versteck wieder zu holen.
Dabei waren immer gefühlte 5 Liter Adrenalin in meinem Blut.
Hier jetzt das Schlüsselerlebnis vom Wochenende:
Am Samstag hatte ich Vor und Nachmittag in einer norddeutschen
Kleinstadt für mich alleine. Mein Kopfkino lief schon Tage vorher auf
Hochtouren, was ich alles machen werde.
Auf jeden Fall z.B. hohe Schuhe kaufen. Ich hatte am Vortag eine
längere Diskussion mit meinem Liebling, der 3-Tagebart musste leider
bleiben, wenigstens rasierte ich aber meine Beine.
Am Samstag dann lackierte ich meine Fuß- und Fingernägel schön Rot,
eine hautfarbene 15den, Sneakers, eine weiße knielange Hose, BH mit
Silikoneilagen, hautenges Lycra Shirt mit einer Strickjacke darüber bei der
durch die Körbchengröße verhindert wurde, dass diese ganz zu schließen
war und noch eine Perücke.
Bei der ganzen Vorbereitung fehlten mir schon was: Mein kleiner Freund
blieb ganz ruhig, sonst verweigerte er in freudiger Erwartung immer sein
Gefängnis im Stringtanga.
Ich fuhr zu einem Deichmann und sah auch, dass daneben gleich ein Kik war.
Nach kurzem zögern steig ich aus, ging in das Schuhgeschäft und war erstaunt als
ich mit einem freundlichen "Hallo" begrüßt wurde.
Ich machte auch Videos, leider war bei der Digicam der Akku alle.
Sorry für die schlechte Qualität von meinem Handy.
Siehe bei Youtube unter alex0muc die Videos...
Ich konnte in aller Ruhe nach meiner Größe suchen,
ein paar neugierige Blicke sonst nichts?
Auch bei mir war alles so, als wäre nichts besonderes an mir.
Ich dachte das kann es doch nicht sein, ich will diese Aufregung
in mir spüren. Zurück im Auto, zog ich meine 12cm Sandaletten an.
Der Gang zum Kik viel jetzt ein bisschen schwerer. Ich suchte mir
einen Jeans-Minirock aus und probierte diesen an. Danach holte mir
noch halterlose Strümpfe dazu. In einem leichten Anflug von Erregung
fragte ich spontan an der Kasse, ob man das Preisschild gleich abmachen könnte,
so dass ich den Mini gleich anziehen konnte. Als wäre es das normalste der Welt
entfernte die Verkäuferin das Schild und nahm die Verpackung der Strümpfe
in Empfang. Als ich dann nochmal in die Umkleide ging um die Sachen a
nzuziehen bemerkte ich einen Mann, der mich ganz verstohlen beobachtete.
Der Vorhang der Umkleidekabine ging mir ja nur bis zu den Knien und ich l
ieß absichtlich einen kleinen Spalt offen. (Ein bisschen Erregung kam auf.)
Ich achtete natürlich darauf, dass evtl. Kinder nicht reinschauen konnten.
Ich verließ den Kik und machte mich auf den Weg in die Fußgängerzone.
So offensichtlich als Crossdresser unter Publikum war ich noch nie unterwegs.
Ich war so verblüfft, dass ich keine Kommentare zu hören bekam. Außer ein paar
ungläubige Blicke keine Reaktionen mir gegenüber. Nichts!?
Was hinter meinem Rücken getuschelt wurde, bekam ich ja nicht mit.
Ich setzte noch eins drauf, und stöckelte in die Wäscheabteilung vom C&A.
Ich kramte hier und da ein wenig in den hübschen Sachen. Wieder viel
mir jemand auf der mich nicht aus den Augen ließ. Ich genoss dieses
Gefühl des beobachtet werden sehr, der erwartetet Adrenalin stoß blieb aber aus.
Das beunruhigt mich sehr. Diese schöne Gefühl das es mich innerlich gleich zerreißt.
Wo is es hin? Wieso war das so unspektakulär, was ich mir im Kopfkino
so schön vorgestellt habe? Ich stellte es mir immer so aufregend vor,
wenn Frauen in Ihren Röcken und Heels die Blicke von Männern wie mir spürten.
Eine Erklärung ist, dass evtl. durch Foren und Youtube zu sehen ist,
dass ähnliches andere auch machen? Was kommt als nächstes?
Habt Ihr ähnlich Erfahrungen gemacht?