Habt ihr das auch schon mal festgestellt als CD oder Trans*Idente, dass "Biofrauen" plötzlich an ihrem Outfit arbeiten, weil CD+ "so schick" aussieht?
Mir ist das bereits mehrfach passiert, deshalb möchte ich jetzt mal meine Beobachtungen teilen.
Als erstes fiel es mir bei meiner Ehefrau auf, die nach der Geburt unseres ersten Kindes nur noch im Jogginganzug herum lief.
Nachdem ich mich ihr gegenüber geoutet und in femininer Bekleidung gezeigt hatte, fand sie auch zurück zu ihrem sehr schönen weiblichen Stil.
Es ergab sich keine Konkurrenz zwischen uns, sondern wir haben eher die jeweilig andere auf ihre Möglichkeiten aufmerksam gemacht.
Zuletzt fiel mir der Zusammenhang zwischen der Vorbildfunktion von CD und Biofrauen bei meiner Reha Anfang dieses Jahres auf.
Als ich das erste Mal als Frau in der Rehaklinik einmarschierte, sperrten die Damen Augen und Ohren auf. Und plötzlich- nach wenigen Tagen- änderte sich das Outfit einiger junger Damen rapide.
Plötzlich wurden nach langweiligen Jeans und Schlabber-T-Shirts Hotpants zu Feinstrumpfhosen und süßen femininen Oberteilen/ Tops getragen. Manch eine erschien sogar mal in Kleid oder Rock.
Weibliche Mode hat so viele Ausdrucksformen- da gibt es immer was passendes.
Als wir einen Ausflug zur Marzahner Mühle machten, habe ich als Mühlenmädel mal mein Dirndl getragen, im Sommer immer wieder lange Sommerkleider.
Die Frauen waren dadurch eher inspiriert, sich selbst mal wieder etwas mehr zu trauen und bsp. Farbe zu tragen oder einen Rock oder ein Kleid anzuziehen oder mal wieder ein feminines Outfit zu wagen.
Was habt ihr für Erfahrungen in diesem Zusammenhang gemacht?
Gesendet von meinem LENNY2 mit Tapatalk
Mir ist das bereits mehrfach passiert, deshalb möchte ich jetzt mal meine Beobachtungen teilen.
Als erstes fiel es mir bei meiner Ehefrau auf, die nach der Geburt unseres ersten Kindes nur noch im Jogginganzug herum lief.
Nachdem ich mich ihr gegenüber geoutet und in femininer Bekleidung gezeigt hatte, fand sie auch zurück zu ihrem sehr schönen weiblichen Stil.
Es ergab sich keine Konkurrenz zwischen uns, sondern wir haben eher die jeweilig andere auf ihre Möglichkeiten aufmerksam gemacht.
Zuletzt fiel mir der Zusammenhang zwischen der Vorbildfunktion von CD und Biofrauen bei meiner Reha Anfang dieses Jahres auf.
Als ich das erste Mal als Frau in der Rehaklinik einmarschierte, sperrten die Damen Augen und Ohren auf. Und plötzlich- nach wenigen Tagen- änderte sich das Outfit einiger junger Damen rapide.
Plötzlich wurden nach langweiligen Jeans und Schlabber-T-Shirts Hotpants zu Feinstrumpfhosen und süßen femininen Oberteilen/ Tops getragen. Manch eine erschien sogar mal in Kleid oder Rock.
Weibliche Mode hat so viele Ausdrucksformen- da gibt es immer was passendes.
Als wir einen Ausflug zur Marzahner Mühle machten, habe ich als Mühlenmädel mal mein Dirndl getragen, im Sommer immer wieder lange Sommerkleider.
Die Frauen waren dadurch eher inspiriert, sich selbst mal wieder etwas mehr zu trauen und bsp. Farbe zu tragen oder einen Rock oder ein Kleid anzuziehen oder mal wieder ein feminines Outfit zu wagen.
Was habt ihr für Erfahrungen in diesem Zusammenhang gemacht?
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