Wie ein lang gehegter Wunsch / Traum von mir am vergangenen Freitag in die Tat umgesetzt wurde ( X = 0 )
T e i l 1
Nachdem ich schon seit Jahrzehnten (X > + 30 Jahre) dem feinen Garn verfallen bin und in den letzten Jahren auch ab und an komplett in Damenwäsche geschlüpft bin, habe ich nun den Sprung ins kalte Wasser gewagt. Wie an anderer Stelle schon mehrfach berichtet und fotografisch dokumentiert, habe ich mich in der Vergangenheit ja schon in Damenkleidung nach draußen gewagt, allerdings stets nur in freier Natur abseits von Menschenansammlungen und Hals-aufwärts immer als Mann erkennbar (ungeschminkt und ohne Perücke!).
Aber wie auch an anderer Stelle in einem Thread im Forum schon festgestellt wurde, der Drang nach mehr und immer noch einen drauf zu setzen scheint auch mich nicht losgelassen zu haben.
Erst fängst DU an, heimlich FSH anzuziehen, nur mal kurz und nur für dich, um dieses Gefühl zu genießen (X > + 30).
Dann auch schon mal unter der Hose/Jeans - mit Tarnsocken versteht sich – und vielleicht auch beim Bummel durch die Stadt oder auf die Arbeit; aber immer schon im Vorfeld überlegend, könnte ich in eine kompromittierende Situation kommen (X +25).
Was passiert, wenn ich einen Unfall habe oder, ganz banal, beim Sitzen mein Hosenbein zu hoch rutscht und die Tarnsocken das „Unheil“ nicht mehr verhindern können und den Blick auf meine feinbestrumpften Unterschenkel freigeben?!
Aber man wächst an den Herausforderungen, wird abgeklärter und lässt dann irgendwann mal die Tarnsocken weg, dann immer öfter (X + 20).
Dazwischen mit Sicherheit immer mal wieder Phasen, wo das Interesse daran nachlässt, sei
es aufgrund des Alters, des Eingehens partnerschaftlicher Beziehungen oder anderweitig - für den eigenen Lebenslauf - wichtigerer Prozesse und Entwicklungen.
Tja und im Laufe der Zeit und auch dank Internet und diesem Forum wirst DU immer mutiger, möchtest immer seltener auf dieses faszinierende Kleidungsstück verzichten, probierst auch Feinstrümpfe, Nylons und vielleicht Damenunterwäsche (in erster Linie Slips) unter der Alltagskleidung aus (X + 15).
Das Beleuchten dieses Verhaltens in einer partnerschaftlichen Beziehung blende ich an dieser Stelle mal aus, da dies den Rahmen sprengen würde und auch in der entsprechenden Rubrik
unseres Forums schon ausführlich thematisiert wurde.
Und so kommt es, dass sich die FSH für DICH vielleicht schon als „normales“ Kleidungs-stück entpuppt, im Besonderen, wenn du in deiner gewohnten Umgebung / gegenüber der Partnerin und Familie darauf nicht mehr verzichten musst, da es dort toleriert oder gar akzeptiert wird. So verhält es sich zumindest bei mir (X +12). Damit wäre der Ein oder Andere hier vielleicht schon glücklich und zufrieden, was durchaus zu verstehen ist.
Aber tief im Innern ist da etwas, das mich / dich zu locken versucht, noch einen Schritt weiter zu gehen. Man(n) malt sich aus wie es denn wäre, mal ganz in Damenkleidung zu schlüpfen, träumt davon mal ein paar Stunden oder einen Tag ganz in die Frauenrolle eintauchen zu können ohne sich dabei auf den ersten Blick sofort als DWT / Crossdresser zu outen (X + 10).
Und peu a peu gibt man dem Gefühl nach, legt sich das ein oder andere Kleidungsstück zu, es folgen die ersten Damenschuhe / High Heels und es folgen bald erste Versuche, sich en femme gekleidet in der Wohnung auf ungewohntem Schuhwerk zu bewegen (X + 6).
Damit hat man(n) schon mal einige Monate zu tun, wird immer sicherer und …. dann kommt er wieder, der Teufel (?) in deinem Innern:
Wie sich das wohl anfühlt, in freier Natur mit Rock und FSH bekleidet, den Wind um die - dann frisch rasierten - feinbestrumpften Beine wehen zu lassen? Anfangs gibt man(n) sich noch mit der Vorstellung als solches zufrieden, erkundet dann vielleicht erste Örtlichkeiten, wo man das Ansinnen eventuell doch in die Tat umsetzen könnte, verwirft den Gedanken immer wieder, um dann irgendwann doch dem Drang nachzugeben. Und hat man einmal den Schritt gewagt und dies ohne negative Begleiterscheinungen, so gewinnt man an Sicherheit und genießt diese wenigen Minuten outdoor (X + 4)!
Als begeisterter Radfahrer nutze ich dann weingstens die Chance, mein Radleroutfit mit entweder hautfarbenen dünnen FSH oder blickdichten schwarzen FSH zu kombinieren und geniesse dann wenigstens für 1-3 Stunden dieses herrliche Gefühl an meinen feinbestrumpften Beinen. Auch dies toleriert meine Frau und ich starte in dem Outfit von der Terrasse unseres Hauses meine Radtouren, vorher prüfend, ob nicht gerade ein Nachbar in unmittelbarer Nähe ist ( (X +2).
Nun dürfte für einen Großteil ähnlich veranlagter Lebewesen schon das Ende der Glückselig-keit erreicht sein bzw. umgekehrt dem Gros der lieben Mitmenschen dürfte es hier schon an dem nötigen Verständnis für ein solches Verhalten fehlen?!
Aber der Nachteil dieser ersten Outdoor-Erfahrungen ist eben:
MAN(N) ist als solcher schon auf die Ferne erkennbar und im Falle des Begegnens anderer Mitmenschen damit der Gefahr des ungewollten OUTING preisgegeben. Selbst wenn man(n) auf vermeintlich einsamen Wegen unterwegs ist (Wanderer, Radfahrer, Jäger usw.), der Teufel ist bekanntlich ein Eichhörnchen und wenn du jemanden triffst, dann ist es ausge-rechnet ein Nachbar, der mit seinem Hund auf Pilzsuche ist!!! Dann heißt es Deckung nehmen und hoffen, dass man nicht erkannt wurde.
Somit spinnen sich deine Gedanken darum, wie wäre das ggf. zu verhindern? Also ergeben sich nach reiflicher Abwägung der individuellen körperlichen Gegebenheiten, einer umfang-reichen Recherche hinsichtlich der Stylingmöglichkeiten Halsaufwärts (Haare / Schminken) und einer eingehenden Risikoanalyse nur zwei Wege:
1. Man(n) gibt sich mit dem Erreichten zufrieden ….!
2. Oder man(n) legt sich mangels eigener vorhandener Haarpracht eine Perücke zu und
übt sich im Schminken (bei Vollbart/Schnauzer wenig vielverpsrechend)!
Ich entschied mich nach reiflicher Überlegung für den zweiten Weg (X + 0,2 = 7 Wochen) Der Idealfall wäre eine Partnerin/Bekannte, die einem nun hier Hilfestellung geben kann.
Letzteres ist bei mir nicht gegeben, da ich mich mit dieser Neigung meiner Frau gegenüber nicht offenbart habe, also selbst ist der Mann!
Nachdem ich mir in einem Geschäft in Flensburg nach einigem durchprobieren erst eine langhaarige dunkelbraune Perücke zugelegt hatte, die dann aber am darauf folgenden Tag gegen eine dunkelblonde, etwas teurere Perücke umgetauscht wurde, habe ich mich ans Schminken gemacht. Nach dreimaligen Üben schwang ich mich dann in volle Montur und machte ich mit dem Selbstauslöser zu Hause einige Probe-Aufnahmen.
Das Ergebnis ist für einen selbst natürlich schwierig zu bewerten und die Frage, bist DU das da auf dem Foto oder würdest du DIE für eine fremde Frau, altersgemäß gestylt und dezent geschminkt, durchgehen lassen. Ich denke, dies können nur Außenstehende und da wäre es für mich schon hilfreich, ein feedback zu erfahren. Aber ein komplettes Outing via Internet / durch ein Porträt-Foto im Forum kann und will ich (vorerst) nicht riskieren.
Aber ich fand das Ergebnis so schlecht nicht und machte mich mit Kleidung und sonstigen Utensilien bepackt mit dem Wagen auf in die weitere Umgebung, um einmal bei Tageslicht als Frau gestylt abseits der Zivilisation ein paar Probeaufnahmen zu schießen.
Das Foto wurde von mir hier eingestellt und ich erhielt auch ein erhofftes feedback.
So gestärkt riskierte ich dann abends bei Dunkelheit (nach Geschäftsschluss) in einem 20 km entfernten kleinen Ort in unserem Kreis meine erste Outdoor-Erfahrung, komplett als Frau gekleidet. Allerdings nur vor der Schaufensterfront eines Möbelmarktes flanierend und so gut wie kein Publikumsverkehr (3-4 Personen die mich in größerer Entfernung passierten). Das ganze mag vielleicht 15 Minuten gedauert haben (X + 0,04 = 2 Wochen).
Nun fragt sich der geneigte Leser,
wenn er denn überhaupt bis hierhin durchgehalten hat,
wie die Überschrift zu diesem Thread zustand kam:
Der besagte Teufel in meinem Innern gab keine Ruh und mahnte mich, nun auch den nächsten Schritt zu machen. Also bei Tage den Schritt als Frau gestylt in die Öffentlcihkeit zu wagen.
So, nun könnte man(n) ja sagen, gut Ding will Weile haben und erstmal einen Spaziergang in
Feld Wald und Flur rskieren und die Reaktionen der einem dabei begegnenden Mitmenschen einfangen!
Aber nein, was macht der Kerl, nachdem er am Freitag sturmfreie Bude hat:
Duscht und rasiert sich, zieht Slip, FSH, formenden Body an, legt nach Tagescreme eine erste Schicht Make up auf, lackiert die Nägel und zieht anschliessend Herrenoberbekleidung an.
In die große Reisetasche wird Schminkzeug (einschl. Abschminkutensilien), Damenoberbe-kleidung, Perücke und Fotoapparat gepackt, dann in die neuen Damen-/Westernstiefel (Gr. 45 mit 5 cm Absatz) geschlüpft, Sonnenbrille auf und ab zum Wagen.
Es ist mittlerweile 1400Uhr, Ziel: ins Nachbarland Dänemark, die Fußgängerzone von Abenraa (ca. 40.000 Einwohner) und ca. 35km von Flensburg entfernt. Alles passt, das Wetter zeigt sich bereits den ganzen Tag (und das will in diesem November hier oben im Norden was heißen) von seiner sonnigen Seite.
Ende Teil 1
LG Kunerti
T e i l 1
Nachdem ich schon seit Jahrzehnten (X > + 30 Jahre) dem feinen Garn verfallen bin und in den letzten Jahren auch ab und an komplett in Damenwäsche geschlüpft bin, habe ich nun den Sprung ins kalte Wasser gewagt. Wie an anderer Stelle schon mehrfach berichtet und fotografisch dokumentiert, habe ich mich in der Vergangenheit ja schon in Damenkleidung nach draußen gewagt, allerdings stets nur in freier Natur abseits von Menschenansammlungen und Hals-aufwärts immer als Mann erkennbar (ungeschminkt und ohne Perücke!).
Aber wie auch an anderer Stelle in einem Thread im Forum schon festgestellt wurde, der Drang nach mehr und immer noch einen drauf zu setzen scheint auch mich nicht losgelassen zu haben.
Erst fängst DU an, heimlich FSH anzuziehen, nur mal kurz und nur für dich, um dieses Gefühl zu genießen (X > + 30).
Dann auch schon mal unter der Hose/Jeans - mit Tarnsocken versteht sich – und vielleicht auch beim Bummel durch die Stadt oder auf die Arbeit; aber immer schon im Vorfeld überlegend, könnte ich in eine kompromittierende Situation kommen (X +25).
Was passiert, wenn ich einen Unfall habe oder, ganz banal, beim Sitzen mein Hosenbein zu hoch rutscht und die Tarnsocken das „Unheil“ nicht mehr verhindern können und den Blick auf meine feinbestrumpften Unterschenkel freigeben?!
Aber man wächst an den Herausforderungen, wird abgeklärter und lässt dann irgendwann mal die Tarnsocken weg, dann immer öfter (X + 20).
Dazwischen mit Sicherheit immer mal wieder Phasen, wo das Interesse daran nachlässt, sei
es aufgrund des Alters, des Eingehens partnerschaftlicher Beziehungen oder anderweitig - für den eigenen Lebenslauf - wichtigerer Prozesse und Entwicklungen.
Tja und im Laufe der Zeit und auch dank Internet und diesem Forum wirst DU immer mutiger, möchtest immer seltener auf dieses faszinierende Kleidungsstück verzichten, probierst auch Feinstrümpfe, Nylons und vielleicht Damenunterwäsche (in erster Linie Slips) unter der Alltagskleidung aus (X + 15).
Das Beleuchten dieses Verhaltens in einer partnerschaftlichen Beziehung blende ich an dieser Stelle mal aus, da dies den Rahmen sprengen würde und auch in der entsprechenden Rubrik
unseres Forums schon ausführlich thematisiert wurde.
Und so kommt es, dass sich die FSH für DICH vielleicht schon als „normales“ Kleidungs-stück entpuppt, im Besonderen, wenn du in deiner gewohnten Umgebung / gegenüber der Partnerin und Familie darauf nicht mehr verzichten musst, da es dort toleriert oder gar akzeptiert wird. So verhält es sich zumindest bei mir (X +12). Damit wäre der Ein oder Andere hier vielleicht schon glücklich und zufrieden, was durchaus zu verstehen ist.
Aber tief im Innern ist da etwas, das mich / dich zu locken versucht, noch einen Schritt weiter zu gehen. Man(n) malt sich aus wie es denn wäre, mal ganz in Damenkleidung zu schlüpfen, träumt davon mal ein paar Stunden oder einen Tag ganz in die Frauenrolle eintauchen zu können ohne sich dabei auf den ersten Blick sofort als DWT / Crossdresser zu outen (X + 10).
Und peu a peu gibt man dem Gefühl nach, legt sich das ein oder andere Kleidungsstück zu, es folgen die ersten Damenschuhe / High Heels und es folgen bald erste Versuche, sich en femme gekleidet in der Wohnung auf ungewohntem Schuhwerk zu bewegen (X + 6).
Damit hat man(n) schon mal einige Monate zu tun, wird immer sicherer und …. dann kommt er wieder, der Teufel (?) in deinem Innern:
Wie sich das wohl anfühlt, in freier Natur mit Rock und FSH bekleidet, den Wind um die - dann frisch rasierten - feinbestrumpften Beine wehen zu lassen? Anfangs gibt man(n) sich noch mit der Vorstellung als solches zufrieden, erkundet dann vielleicht erste Örtlichkeiten, wo man das Ansinnen eventuell doch in die Tat umsetzen könnte, verwirft den Gedanken immer wieder, um dann irgendwann doch dem Drang nachzugeben. Und hat man einmal den Schritt gewagt und dies ohne negative Begleiterscheinungen, so gewinnt man an Sicherheit und genießt diese wenigen Minuten outdoor (X + 4)!
Als begeisterter Radfahrer nutze ich dann weingstens die Chance, mein Radleroutfit mit entweder hautfarbenen dünnen FSH oder blickdichten schwarzen FSH zu kombinieren und geniesse dann wenigstens für 1-3 Stunden dieses herrliche Gefühl an meinen feinbestrumpften Beinen. Auch dies toleriert meine Frau und ich starte in dem Outfit von der Terrasse unseres Hauses meine Radtouren, vorher prüfend, ob nicht gerade ein Nachbar in unmittelbarer Nähe ist ( (X +2).
Nun dürfte für einen Großteil ähnlich veranlagter Lebewesen schon das Ende der Glückselig-keit erreicht sein bzw. umgekehrt dem Gros der lieben Mitmenschen dürfte es hier schon an dem nötigen Verständnis für ein solches Verhalten fehlen?!
Aber der Nachteil dieser ersten Outdoor-Erfahrungen ist eben:
MAN(N) ist als solcher schon auf die Ferne erkennbar und im Falle des Begegnens anderer Mitmenschen damit der Gefahr des ungewollten OUTING preisgegeben. Selbst wenn man(n) auf vermeintlich einsamen Wegen unterwegs ist (Wanderer, Radfahrer, Jäger usw.), der Teufel ist bekanntlich ein Eichhörnchen und wenn du jemanden triffst, dann ist es ausge-rechnet ein Nachbar, der mit seinem Hund auf Pilzsuche ist!!! Dann heißt es Deckung nehmen und hoffen, dass man nicht erkannt wurde.
Somit spinnen sich deine Gedanken darum, wie wäre das ggf. zu verhindern? Also ergeben sich nach reiflicher Abwägung der individuellen körperlichen Gegebenheiten, einer umfang-reichen Recherche hinsichtlich der Stylingmöglichkeiten Halsaufwärts (Haare / Schminken) und einer eingehenden Risikoanalyse nur zwei Wege:
1. Man(n) gibt sich mit dem Erreichten zufrieden ….!
2. Oder man(n) legt sich mangels eigener vorhandener Haarpracht eine Perücke zu und
übt sich im Schminken (bei Vollbart/Schnauzer wenig vielverpsrechend)!
Ich entschied mich nach reiflicher Überlegung für den zweiten Weg (X + 0,2 = 7 Wochen) Der Idealfall wäre eine Partnerin/Bekannte, die einem nun hier Hilfestellung geben kann.
Letzteres ist bei mir nicht gegeben, da ich mich mit dieser Neigung meiner Frau gegenüber nicht offenbart habe, also selbst ist der Mann!
Nachdem ich mir in einem Geschäft in Flensburg nach einigem durchprobieren erst eine langhaarige dunkelbraune Perücke zugelegt hatte, die dann aber am darauf folgenden Tag gegen eine dunkelblonde, etwas teurere Perücke umgetauscht wurde, habe ich mich ans Schminken gemacht. Nach dreimaligen Üben schwang ich mich dann in volle Montur und machte ich mit dem Selbstauslöser zu Hause einige Probe-Aufnahmen.
Das Ergebnis ist für einen selbst natürlich schwierig zu bewerten und die Frage, bist DU das da auf dem Foto oder würdest du DIE für eine fremde Frau, altersgemäß gestylt und dezent geschminkt, durchgehen lassen. Ich denke, dies können nur Außenstehende und da wäre es für mich schon hilfreich, ein feedback zu erfahren. Aber ein komplettes Outing via Internet / durch ein Porträt-Foto im Forum kann und will ich (vorerst) nicht riskieren.
Aber ich fand das Ergebnis so schlecht nicht und machte mich mit Kleidung und sonstigen Utensilien bepackt mit dem Wagen auf in die weitere Umgebung, um einmal bei Tageslicht als Frau gestylt abseits der Zivilisation ein paar Probeaufnahmen zu schießen.
Das Foto wurde von mir hier eingestellt und ich erhielt auch ein erhofftes feedback.
So gestärkt riskierte ich dann abends bei Dunkelheit (nach Geschäftsschluss) in einem 20 km entfernten kleinen Ort in unserem Kreis meine erste Outdoor-Erfahrung, komplett als Frau gekleidet. Allerdings nur vor der Schaufensterfront eines Möbelmarktes flanierend und so gut wie kein Publikumsverkehr (3-4 Personen die mich in größerer Entfernung passierten). Das ganze mag vielleicht 15 Minuten gedauert haben (X + 0,04 = 2 Wochen).
Nun fragt sich der geneigte Leser,
wenn er denn überhaupt bis hierhin durchgehalten hat,
wie die Überschrift zu diesem Thread zustand kam:
Der besagte Teufel in meinem Innern gab keine Ruh und mahnte mich, nun auch den nächsten Schritt zu machen. Also bei Tage den Schritt als Frau gestylt in die Öffentlcihkeit zu wagen.
So, nun könnte man(n) ja sagen, gut Ding will Weile haben und erstmal einen Spaziergang in
Feld Wald und Flur rskieren und die Reaktionen der einem dabei begegnenden Mitmenschen einfangen!
Aber nein, was macht der Kerl, nachdem er am Freitag sturmfreie Bude hat:
Duscht und rasiert sich, zieht Slip, FSH, formenden Body an, legt nach Tagescreme eine erste Schicht Make up auf, lackiert die Nägel und zieht anschliessend Herrenoberbekleidung an.
In die große Reisetasche wird Schminkzeug (einschl. Abschminkutensilien), Damenoberbe-kleidung, Perücke und Fotoapparat gepackt, dann in die neuen Damen-/Westernstiefel (Gr. 45 mit 5 cm Absatz) geschlüpft, Sonnenbrille auf und ab zum Wagen.
Es ist mittlerweile 1400Uhr, Ziel: ins Nachbarland Dänemark, die Fußgängerzone von Abenraa (ca. 40.000 Einwohner) und ca. 35km von Flensburg entfernt. Alles passt, das Wetter zeigt sich bereits den ganzen Tag (und das will in diesem November hier oben im Norden was heißen) von seiner sonnigen Seite.
Ende Teil 1
LG Kunerti