shiny15
Stammmitglied
Am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche war ich dienstlich in Stuttgart. Für mich also die beste Gelegenheit, mal wieder in Ruhe nach SH zu shoppen. Am Mittwochabend habe ich das tlw. schon umgesetzt und u.a. bei Breuninger 'zugeschlagen'. Am Donnerstag, nachdem der dienstliche Termin erledigt war, habe ich meinen Kreuzzug durch die SH-Abteilungen bei Karstadt und Kaufhof weiter fortgesetzt. Da ich mich auf völlig fremden Terrain bewegt habe, war das auch kein Problem für mich. Je nachdem schlenderte ich bestimmt jeweils 20 Minuten durch die Regale und habe so ingesamt zehn SH eingekauft. Von €3-€19 war alles dabei.
Vor der Rückfahrt habe ich dann gedacht, dass es schön sei, eine SH während der Fahrt zu tragen. Das habe ich auch auf anderen Dienstfahrten zuvor umgesetzt. Da die Verkehrsnachrichten auf den mir bevorstehenden Autobahnen ca. 20km Stau angesagt haben, fuhr ich zunächst über Land, um zu einer anderen Autobahn zu kommen.
Dabei achtete ich darauf, eine ruhige Querstraße zu finden, um die Chance zu nutzen, eine meiner neuen SH anzuziehen. Aber es ergab sich zunächst nichts. Es war halt zu ländlich, als dass neben der Bundestraße wirklich gute/ruhige Gelegenheiten gewesen wären. So habe ich auch den ein oder anderen Abstecher in diverse Ortschaften gemacht, aber ebenfalls erfolglos.
Später fuhr ich also bei Bruchsal auf die A5 Richtung Heimat. Es dämmerte mittlerweile. Das Verlangen, eine meiner neuen SH zu probieren, war immer noch ungebrochen hoch. So bin ich bei der nächsten Abfahrten raus und über Land gefahren. Auch da ergab sich auf den ersten Blick nicht wirklich besseres. Also drehte ich und war schon mehr als mittelschwer frustiert.
Doch so 2km vor der Autobahn nahm ich die sich mir letzte Chance war. Vor einem kleinen Wäldchen bog ich auf einen Wirtschaftsweg (Forst- und Landwirtschaftlicher Verkehr frei) ab. Nach ca. 15m drehte ich den Wagen Richtung Landstraße. So stand ich nun: links von mir bestellter Acker, rechts Wald. Ich stieg aus, ging zum Kofferaum und holte aus meiner Tasche eine SH. Mit ihr in der Hand ging es auf die Rückbank des Kombis. Zwar hatte der Wagen keine abgedunkelten Scheiben, aber wegen der Dämmerung fühlte ich mich einigermaßen sicher. So zog ich nacheinander die Schuhe, Socken, die Jeans und den Slip aus. Zwischendruch gab es jeweils eine Schrecksekunde, als Radfahrer auf dem zur Landstraße parallel verlaufenden Weg verbeifuhren. Aber die machten keine anstalten, auf den unbefestigten Weg abzubiegen.
Gerade als ich dabei war, die SH über den linken Fuß zu ziehen, rutschte mein Herz in die Hose. Ein Traktor mit Anhänger bog von der Landstraße ab, ohne dass ich ihn vorher groß bemerkt hätte. Plötzlich schoss es mir durch die Gedanken: der Bauer steigt aus und motzt dich an, dass du hier im Weg stehst. Ich schmiss die SH weg und zog in leichter Panik meine Jeans wieder an - besser gesagt versuchte es und verhädderte mich dabei. Doch der Bauer bog weiter ab und entfernte sich von meinem Wagen. Ein tiefes Durchatmen kam aus mir heraus. Also wieder die Jeans aus der Hand gelegt und die SH nochmals hervorgekramt. Mit einiger Schwierigkeit meistertete ich die Enge auf der Rückbank und hatte die SH an und gerichtet. So zog ich mir die Jeans wieder über, ohne den Bauern außer Acht zu lassen. Doch es ging gut. Ich schlüpfte in meine Schuhe, stieg aus und war begeistert. Die Rückfahrt war trotz der knappen 5 1/2 Stunden eine angenehme
Aber was macht man nicht alles, um seiner Leidenschaft nachzukommen. Habt ihr auch schon mal ähnliches durchgemacht?
P.S.: bitte verzeiht tibfähla, aber ich bin schon recht müde und auch etwas angeschlagen.
Vor der Rückfahrt habe ich dann gedacht, dass es schön sei, eine SH während der Fahrt zu tragen. Das habe ich auch auf anderen Dienstfahrten zuvor umgesetzt. Da die Verkehrsnachrichten auf den mir bevorstehenden Autobahnen ca. 20km Stau angesagt haben, fuhr ich zunächst über Land, um zu einer anderen Autobahn zu kommen.
Dabei achtete ich darauf, eine ruhige Querstraße zu finden, um die Chance zu nutzen, eine meiner neuen SH anzuziehen. Aber es ergab sich zunächst nichts. Es war halt zu ländlich, als dass neben der Bundestraße wirklich gute/ruhige Gelegenheiten gewesen wären. So habe ich auch den ein oder anderen Abstecher in diverse Ortschaften gemacht, aber ebenfalls erfolglos.
Später fuhr ich also bei Bruchsal auf die A5 Richtung Heimat. Es dämmerte mittlerweile. Das Verlangen, eine meiner neuen SH zu probieren, war immer noch ungebrochen hoch. So bin ich bei der nächsten Abfahrten raus und über Land gefahren. Auch da ergab sich auf den ersten Blick nicht wirklich besseres. Also drehte ich und war schon mehr als mittelschwer frustiert.
Doch so 2km vor der Autobahn nahm ich die sich mir letzte Chance war. Vor einem kleinen Wäldchen bog ich auf einen Wirtschaftsweg (Forst- und Landwirtschaftlicher Verkehr frei) ab. Nach ca. 15m drehte ich den Wagen Richtung Landstraße. So stand ich nun: links von mir bestellter Acker, rechts Wald. Ich stieg aus, ging zum Kofferaum und holte aus meiner Tasche eine SH. Mit ihr in der Hand ging es auf die Rückbank des Kombis. Zwar hatte der Wagen keine abgedunkelten Scheiben, aber wegen der Dämmerung fühlte ich mich einigermaßen sicher. So zog ich nacheinander die Schuhe, Socken, die Jeans und den Slip aus. Zwischendruch gab es jeweils eine Schrecksekunde, als Radfahrer auf dem zur Landstraße parallel verlaufenden Weg verbeifuhren. Aber die machten keine anstalten, auf den unbefestigten Weg abzubiegen.
Gerade als ich dabei war, die SH über den linken Fuß zu ziehen, rutschte mein Herz in die Hose. Ein Traktor mit Anhänger bog von der Landstraße ab, ohne dass ich ihn vorher groß bemerkt hätte. Plötzlich schoss es mir durch die Gedanken: der Bauer steigt aus und motzt dich an, dass du hier im Weg stehst. Ich schmiss die SH weg und zog in leichter Panik meine Jeans wieder an - besser gesagt versuchte es und verhädderte mich dabei. Doch der Bauer bog weiter ab und entfernte sich von meinem Wagen. Ein tiefes Durchatmen kam aus mir heraus. Also wieder die Jeans aus der Hand gelegt und die SH nochmals hervorgekramt. Mit einiger Schwierigkeit meistertete ich die Enge auf der Rückbank und hatte die SH an und gerichtet. So zog ich mir die Jeans wieder über, ohne den Bauern außer Acht zu lassen. Doch es ging gut. Ich schlüpfte in meine Schuhe, stieg aus und war begeistert. Die Rückfahrt war trotz der knappen 5 1/2 Stunden eine angenehme
Aber was macht man nicht alles, um seiner Leidenschaft nachzukommen. Habt ihr auch schon mal ähnliches durchgemacht?
P.S.: bitte verzeiht tibfähla, aber ich bin schon recht müde und auch etwas angeschlagen.