Toleranz

kousen

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6 Oktober 2003
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157
Ort
Köln
Geschlecht
männlich
Hallo Leute,

seit ich in einer anderen Forenrunde gelesen habe, dass einer, die nicht- FSH- Anhänger sind, als Spiesser bezeichnet hat, was von den Mitgliedern nicht gebilligt wurde, beschäftige ich mich mit dem Gedanken, wie tolerant seid Ihr? Unser gemeinsames Lieblingsthema sind Strumpfhosen und alles, was mit Nylon zusammenhängt. Aber es gibt auch andere Menschen, die z.B. auf Gummistiefel, Windeln oder Latex stehen. Andere Menschen haben einfach nur eine andere Sprache, Religion oder Weltauffassung.

Meine Frage an Euch ist: Hat Eure Vorliebe für Strumpfwaren Euch auch tolerant gemacht, weil Ihr von Euren Mitmenschen auch Duldung erwartet?

Gruß,

Kousen.
 
Hallo Kousen,

ein interessantes Thema, dass von Dir aufgeworfen wird.

Ich versuche, möglichst Toleranz im täglichen Leben vorzuleben, dass hat glaube ich aber weniger mit meinem "Faible" für FSH zu tun. Allerdings fällt es mir vielleicht leichter als anderen, Vorlieben anderer Mitmenschen für andere "ausgefallene Dinge" zu verstehen.

In unserer Ellenbogengesellschaft wird verstärkt versucht, durch eine Neiddiskussion auf Minderheiten "einzuprügeln" (Ausländer, Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose), als wenn diese an der zur Zeit durchaus schwierigen Situation schuld seien. Dem versuche ich mit meinen durchaus bescheidenen Mitteln entgegenzuwirken, indem ich mich in verschiedenen Initiativen einbringe (Gewerkschaft, Spendenparlament,Kommunalpolitik).

Allerdings hat die Toleranz bei mir auch eine Grenze. Gegenüber Nazis, Rechtsradikalen und Ausländerfeinden habe ich diese überhaupt nicht. :pukeface:

Gruß
Satinlook
 
Hallo Satinlook,

Du sprichst mir aus der Seele



Gruß,

Kousen
 
Strumpfhose goes politics ?

Ja, ich glaube, das hat etwas damit zu tun, bei mir zumindest.
Ich war früher, dass was die meisten Menschen (fälschlicherweise) von sich glauben, einer, der mit Politik nichts zu tun hat.
Betroffenheit macht aktiv - das ist der Leitspruch aller Bewegungen und auch wenn man das Tragen von Strumpfhosen allein dafür ja nicht ausreicht, lässt sich das natürlich sehr gut auf eine allegemeine Erweiterung der sexuellen Freiheit anwenden. Und dann sind wir dort, wo halt auch die Windelträger, Barfußläufer, Gummi.- u.Latexfruende, SM, etc, etc. mit im Boot sizten. Man muss ja nicht deren erotischen Wahrnehmungen nachvollziehen können sondern wissen, dass es so etwas gibt und weshalb die Erfüllung derartiger Wünsche für die Persönlichkeit so wichtig ist.
Und deshalb meine ich, dass wir erst dann eine liberale Gesellschaft erreicht haben, wenn wir alle in der Lage sind, so etwas nicht nur zu tolerieren, sondern auch als wichtigen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens anzusehen.

Anders zu sein ist die Normalität und es ist für jede Gesellschaft äußerst sinnvoll auf viele verschiedene Standpunkte und Fähigkeiten zurückgreifen zu können. Bisher läuft das nämlich genau anders herum, jeder gesellschaftliche Minimalkonsens wird zum Gesetz gemacht und zum politischen Erfolg erklärt, obwohl dabei heraus kommt, dass die meisten Menschen gar keine gesellschaftliche mehr Berücksichtigung finden.

Wer ist schon normal ?

Erst die Kombination aus gesellschaftlichem Leben und der Leidenschaft für Strumpfhosen hat mich grundlegend über Dinge wie persönliche Freiheit und ihre Grenzen nachdenken lassen. Mit der Erkenntnis, dass eigentlich die Freiheit alles entscheiden zu können, was mich selbst betrifft, das höchste Gut des menschlichen Lebens darstellt, begann sich auch in mir eine politische Ader zu entwickeln. Denn schnell war für mich klar, dass eine Veränderung in der Denkweise der Gesellschaft nur durch politische Aktivitäten erfolgen kann - das ist die aktive Seite der Meinungsbildung, alles andere ist Reaktion darauf.

Weitestgehende Toleranz ist die Grundlage dieser Gedanken, alledings hat Toleranz auch für mich auch eine indiskutable Grenzlinie. Und zwar dort, wo Menschen für sich Toleranz beanspruchen, die sie selbst nicht aufbringen wollen, siehe:
Rechtsradikale, religiöse Weltverbesserer und Wertkonservative.

Grüße
teka
 
Zuletzt bearbeitet:
Originally posted by kousen@09.10.03 - 21:34
Meine Frage an Euch ist: Hat Eure Vorliebe für Strumpfwaren Euch auch tolerant gemacht, weil Ihr von Euren Mitmenschen auch Duldung erwartet?
Hallo Kousen,

eine sehr interessante Frage, die Du aufwirfst. Und die Antwort ist - wie wir denken - ebenso einfach: Nein! Liebhaber von Strumpfhosen werden in der Regel nicht toleranter sein als der Durchschnitt der Bevölkerung. Dazu reicht ja sogar hier im Forum schon ein kurzer Blick auf einen großen Teil der Beiträge zu Themen wie "Nackte Füße in Pumps..." oder "Kniestrümpfe unter langen Hosen".

Wir denken mal, daß niemand allein dadurch toleranter wird, daß er oder sie einer bestimmten (Rand-)Gruppe angehört. Toleranz entsteht doch vielmehr daraus, daß man zunächst einmal mit sich selbst und seinem Leben zufrieden ist - dann ist man auch in der Lage, andere mit ihren Marotten so zu akzeptieren, wie sie sind. Wer sich selbst nicht so akzeptiert, wie er ist, wer mit sich und seiner Umwelt unzufrieden ist, der wird auch eher dazu neigen, bei anderen nur deren Fehler zu sehen.

Viele Grüße,
Antonia & Hannes
 
Hallo Schönes Gefühl!
Ich habe irgendwie vermutet, dass bei der Frage Toleranz/Intoleranz auch das von mir vorgestern eröffnete topic mit den nackten Füssen in Pumps erwähnt werden wird. Aber um keinen falschen Eindruck zu erwecken: Ich habe dabei ja durchblicken lassen, dass ich durchaus Leute verstehen kann, die keine fsh tragen. Ungeachtet der Tatsache, dass mir persönlich, und wohl allen anderen hier auch, fsh oder Strümpfen der Vorzug gegeben wird, erscheint es mir, so habe ich ja auch geschrieben, durchaus plausibel, wenn eine Frau, einfach weil es bequem ist, lange Hosen und Socken oder was auch immer trägt. Nur den Sinn eines nackten Fusses in einem geschlossenen Schuh konnte ich nicht erkennen, deshalb dieser thread.
LG. Dolly
 
Hallo SatinDoll,

uns geht es ähnlich wie Dir: auch wir haben mit so einem Einwand gerechnet. :D Es ist aber definitiv nicht so, daß wir Dich oder die anderen Beitragsautoren kritisieren wollten. Du hast in der Tat vor allem die Frage nach dem Grund für eine bestimmte Kleidungsgewohnheit aufgeworfen. Mit Intoleranz hat das sicher nichts zu tun. Andererseits hast Du die Threadüberschrift mit einem "igitt" garniert, was allerdings nicht gerade tolerant klingt. :p

Der Hinweis auf zwei ziemlich wahllos herausgegriffene Threads sollte letztlich nur verdeutlichen, daß wir Strumpfhosenfans nicht für toleranter halten als andere Menschen. Da nehmen wir uns auch gar nicht aus.

Wir haben auch ausdrücklich nicht gesagt, daß wir uns für uneingeschränkt tolerant halten oder daß wir Toleranz als eine immerzu erstrebenbswerte Eigenschaft ansehen. Es hat nunmal jeder seine Grenzen. Und das ist auch gut so. Übertriebene Toleranz wäre schließlich Gleichgültigkeit - und das ist ja auch nicht gerade eine positive Einstellung.

Viele Grüße,
Antonia & Hannes
 
Hallo Schönes Gefühl!
Da habt Ihr wirklich etwas wahres gesagt. Und wegen der Überschrift mit "igitt"....ist mir auch zu Bewusstsein gekommen, dass dies bei analytischer Betrachtung nicht nach Supertoleranz aussieht, aber ein Thema muss ´halt irgendwie auch "ziehen", verpasst man dem ganzen einen verstaubt akademischen Titel, wird´s nicht gelesen :schlaui: .
Gruss. Dolly
 
Hallo,

wie schön dass da jemand anders das Thema Toleranz der Forumsteilnehmer in bezug auf weibliche Kleidungsgewohnheiten angesprochen hat. Es war einer meiner ersten Gedanken, und ich teile da die Meinung von Schönes Gefühl.

Der Gedanke, dass möglicherweise die Bereitschaft zu einer größeren Toleranz abhängen könnte von der eigenen Erfahrung mit der Zugehörigkeit zu einer Minderheit, erschreckt mich allerdings ein wenig, obwohl er irgendwie naheliegend ist. Zunächst dürfen wir festhalten, dass Toleranz gegenüber Nichttoleranz nicht tolerierbar ist ;) . Das wurde schon gesagt und ist sicherlich auch Konsens. Die eigene Erfahrung mit Intoleranz macht unter Umständen sensibler für das Thema, allerdings ist Voraussetzung auch hier wieder eine gewisse vorhandene Sensibilität. Ich denke an unter anderem an diskriminierte Ausländer in Deutschland, die ihrerseits wieder Intoleranz gegenüber anderen Ausländergruppen an den Tag legen. So gesehen scheint mir der Grad der Toleranz nicht gerade abhängig zu sein vom eigenen Erleben der Intoleranz anderer.

Das Ergebnis wäre im übrigen eine besonders niedrige Toleranzschwelle bei denjenigen, die in keine Minderheit gepackt werden können (wenn es das überhaupt gibt), also bei den ganz normalen "Durchschnittsbürgern", die die Mehrheit der Bevölkerung darstellen sollten. Unterstellt man tatsächlich einen zwingenden Zusammenhang zwischen eigenem Erleben einer auf sich gerichteten Intoleranz und der Fähigkeit selbst Toleranz zu üben, so würde das bedeuten, dass die Mehrzahl der Menschen allein deshalb, weil sie zu keiner diskriminierten Minderheit gehört, zu weniger Toleranz neigt. Ob das wirklich so ist? Ich bin mir nicht sicher, aber ganz bestimmt gibt es sowohl unter den "Normalen" als auch unter uns "Perversen" tolerante und intolerante Menschen. Ob wir wegen unserer Vorliebe für Strumpfhosen nun "besser" sind als andere? Ich bezweifle es. Vielleicht sind es andere Dinge, denen gegenüber solche wie wir weniger Toleranz zeigen.

Und wenn ich mal so ganz in mich blicke: Toleranz ist manchmal keine einfache Sache, und wer ehrlich zu sich selbst ist, wird sich ab und zu auch mal hart an der Grenze (oder schon knapp drüber) ertappt haben. Da beginnt der wichtige Teil in meinen Augen, und der hat mit Sensibilität und Denken zu tun. Nicht nur auf die anderen schauen, mal in sich reinhorchen manchmal, ein gutes Beispiel in Sachen Toleranz werden und dann möglicherweise durch ein solches Verhalten den ein oder anderen auf die richtige Seite ziehen.

Und dann wird irgendwann eine Frage nach dem Zusammenhang zwischen Nylon-Liebhaberei und Toleranz nebensächlich. Hoffentlich! :schlaui:

Gruß
Morx
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde man sollte die doch gesellschaftlich ausgesprochen relevante Toleranzfrage nicht auf so banale Geschmacksangelegenheiten wie Strumpf oder nicht Strumpf reduzieren. Das sind IMHO zwei völlig verschiedene Dinge.

Wenn Dolly sich hier über nackte Füße in Pumps auslässt oder ich wie immer den Kleinfeldzug gegen die Socke führe, dann hat das mit Intoleranz überhaupt nichts zu tun. Das ist einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks und Teil des Rechts auf freie Meinungsäußerung (welches ja auch nur bei Nicht-Konformität Sinn macht).

Um es mal konkreter zu machen: Ich kann Socken nicht ausstehen, kann aber deren Verwendung gleichwohl tolerieren, denn eines ist klar: Toleranz ist erst dann gefragt, wenn kein grundlegendes Verständnis vorliegt. Oder noch besser:
Wahre Toleranz liegt erst dann vor, wenn man irgendetwas gar nicht leiden kann und trotzdem daraus dem Gegenüber keinen Nachteil erwachsen lässt.

Also macht bitte gar nicht erst den Versuch Andersdenkende als intolerant zu bezeichnen, denn genau das wäre das Ende der Toleranz.

Iss klar, ne ?

Grüße
teka
 
Ganz recht teka, in Sachen Intoleranz darf ich allerdings sowohl dolly als auch dich für völlig unverdächtige Personen halten nach allem, was ich von euch gelesen habe.

Jedoch sollte man nicht übersehen, dass sich Intoleranz nicht selten an banalen Äußerlichkeiten entzündet (Hautfarbe, Frisur, auch Kleidunng!!!) und dann mitunter ausartet sogar in Gewalt. Nichts gegen eure "Feldzüge" gegen Socken oder nackte Füße in Pumps. Ich nehme das grinsend zur Kenntnis und stimme gerne zu, in diesbezüglichen Fragen zur Ästhetik liegen wir nicht weit auseinander. Aber kriegt das auch wirklich jeder in den richtigen Hals??? Auch wenn es nicht "nur" um das Thema Strümpfe geht???

Dennoch: die ein oder andere Äußerung auch in diesem Forum lässt mich ein wenig stutzen. Viel mehr möchte ich dazu nicht sagen. Wie auch immer, ich denke, dass wir uns einig sind, dass eine gewisse kritische Distanz bisweilen hilfreich sein mag, um Intoleranzen gar nicht erst gedeihen zu lassen. Und nach wie vor sehe ich die Risiken nicht so sehr in den "grossen Dingen". Nein, ganz klein beginnt Intoleranz, ohne es überbewerten zu wollen. Der Weg zu den großen Dingen führt regelmäßig über die banalen Kleinigkeiten.

Was will ich sagen? Wachsamkeit ist wichtig, Kennenlernen ebenso, um die ein oder andere Äußeruung richtig einordnen zu können. Und wie heisst es so schön? Wehret den Anfängen. Trotz allem stimme ich grundsätzlich tekas letztem Kommentar zu. Und übrigens: Feinsöckchen und Leggins finde ich bescheuert und nackte Füße in Pumps sowieso :schlaui: .

Gruß
Morx
 
Tollerant ist ein ziemlich großer Begriff. Wann bin ich, oder er/sie, tollerant ? Man sollte jedem und allem zuerst einmal aufgeschlossen sein. Anhören um was es geht. Erst dann sollte man sich fragen, bin ich tollerant oder nicht, oder die Gesellschaft. Mit unserer Vorliebe für Strumpfhosen und anderer weiblicher Kleidung stehen wir erst am Anfang zur Tolleranz in der Gesellschaft. In unserer Gesellschaft wird man sehr schnell in eine bestimmte Schublade gesteckt, die dann möglichst geschlossen bleiben soll. In Sachen Gleichberechtigung in der Kleiderwahl stehen wir Männer immer noch im Abseits, was man an Beispielen in den Katalogen sieht. Ich trage gerne Strumpfhosen und passende Dessous, sowie Schuhe, Röcke und auch Schlaghosen. In meinen Schlaghosen mit hohen Buffaloschuhen bekomme ich sogar Komplimente. Ansonsten kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen. Kniestrümpfe, oder nackte Füße in Pumps finde ich grauenhaft.
 
Also,
bis jetzt habe ich noch keinen hier erlebt, der jemanden ausgeschlossen hat nur weil er z.B. keine SH getragen hat oder sie nicht an Männern mag. Oder irgendeine andere Neigung hat. Aber wenn hir jemand ein Thema anspricht kann man von den anderen nicht erwarten das sie, nur um nett zu sein, nicht ihre Meinung dazu geben.

Zum zweiten sind wir alle keine Schriftsteller, (naja TEKA vieleicht. ;) Die Beiträge finde ich faszienierend. Weiter so. ) also ist es auch manchmal schwierig etwas so zu formulieren das es alle gleich verstehen. Es fehlt eben die Körpersprache.

Aber ganz klar ist, das ist ein SH forum und das Thema ist hier NR.1

Gruß an Alle
 
also ich fü rmeinen Teil lasse jedem seine Überzeugung,auch wenn ich gerne darüber Diskutiere und versuche die Vor -und Nachteile herraus zu kehren.Wir sind schließlich alles Menschen und wäre es nicht langweilig wenn wir alle das selbe mögn würden?Damit muß ich ja Tolerant sein und anderen ihre vorliebe,Leidenschaft und Meinung lassen.Es muß ja auch nicht mir unbedingt gefallen.Sicher gibt es diverse sachen die ich nicht gut finde oder nicht machen würde.Gerde im Sexuelle oder im Religösen bzw Politischen.
Was ich jedoch nicht toleriere wenn mir jemand seine meinung bzw seinen Willen aufzwängen will oder mich absichtlich beleidigt und das vielleicht auch noch ohne grund.
 
Originally posted by NoLimit@12.10.03 - 12:42
Also,
bis jetzt habe ich noch keinen hier erlebt, der jemanden ausgeschlossen hat nur weil er z.B. keine SH getragen hat oder sie nicht an Männern mag. Oder irgendeine andere Neigung hat. Aber wenn hir jemand ein Thema anspricht kann man von den anderen nicht erwarten das sie, nur um nett zu sein, nicht ihre Meinung dazu geben.

Zum zweiten sind wir alle keine Schriftsteller, (naja TEKA vieleicht. ;) Die Beiträge finde ich faszienierend. Weiter so. ) also ist es auch manchmal schwierig etwas so zu formulieren das es alle gleich verstehen. Es fehlt eben die Körpersprache.

Aber ganz klar ist, das ist ein SH forum und das Thema ist hier NR.1

Gruß an Alle
Sicher sind Strumpfhsen und alles was dazu gehört hier Thema nummer eins.Wie Du auch richtig erkannt hast wird hie rniemand ausgeschlossen weil er oder sie noch andere Leidenschaften oder Ansichten hat.
Wäre ja auch noch schöner :angry: .
Ich muß auch ehrlich sein und habe es noch nicht erlebt das jemadn ernsthaft jemanden anderen verurteilt oder angegriffen hat weil er anderer Meinung war.Sicher gab es auch den einen oder anderen Spinner hier.Doch die gibs leider überall.Da es aber ein sehr gutes Moderatoren Team und einen wirklich super Manager hier gibt haben solche Leute hier keine Chance. :wub:
Ich kann mit recht behaupten das ich mich hier im Forum wirklich wohl und gut aufgehoben fühle da man alles hier bereden kann ohne für irgend etwas dämlich angemacht zu werden.
 
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