Das verstehe ich nicht so ganz. Wenn sie es akzeptiert und Dich damit machen lässt wie Du möchtest dann ist es doch okay. Wenn akzeptanz oder zumindest toleranz da ist, dann ist doch auch irgendwo eine gewisse Gleichwertigkeit vorhanden. Es sei denn sie akzeptiert ey nur aus Mitleid und sieht auf Dich herab - scheint mir allerdings nicht so zu sein.
Und Dein: "sie akzeptiert es ja läßt mich damit aber machen wie ich möchte." Klingt irgendwie danach, als wenn sie darüber bestimmen und Dir Vorschriften machen soll - nur wäre da dann ja auch keine Gleichwertigkeit mehr gegeben.
Dass es akzeptiert wird und dass Du es machen kannst wie Du möchtest, in Bezug auf das Strumpfhosen tragen, dass ist etwas, wovon andere hier nur träumen können, von daher verstehe ich nicht was Du damit meinst und warum Du Dich nicht gleichwertig fühlst. Oder ist es Dein genereller Wunsch, dass sie sich mehr einbringt und mehr mitmacht, was Deine Leidenschaft angeht - und fühlst Du Dich deswegen nicht gleichwertig?
Allerdings ist das wiederum ein Punkt der in meine Augen nichts mit Gleichwertigkeit zu tun hat und das kannst auch schlecht verlangen.
Dass es akzeptiert wird und Du es machen kannst wie Du möchtest ist doch schon mal sehr gut - und wenn Du sie im Gegenzug in bestimmten Dingen akzeptierst, wie sie ist, dann ist es doch gut.
Ich finde ja Akzeptanz und Toleranz sollte in der Partnerschaft immer gegenseitige Akzeptanz und Toleranz sein und das ist ein ständiges geben und nehmen. Sprich akzeptiert der andere was von mir, akzeptiere ich was von ihm - und toleriert der was bei mir, toleriere ich was bei ihm. Wenn sich das so aufteilt, kann es gut funktionieren und es können dabei auch so manche gute Kompromisse entstehen.