Sich selbst zum Glück zwingen oder endlich eine neue Erfahrung machen

chriss

Stammmitglied
Registriert
3 Februar 2005
Beiträge
194
Geschlecht
männlich
Ich bin im Laufe der letztenJahre ja schon einige Male komplett als Frau gekleidet draußen in der freienWildbahn gewesen. Ja genau Wildbahn denn es waren immer kleinere Spaziergängeauf irgendwelchen Feldwegen oder abgelegenen Parkplätzen. Ja ich war auch schonTagsüber als Frau gekleidet in einem Perückengeschäft. Aber auch das war nurein kurzer Gang vom zu dem Geschäftseigenen Parkplatz bis in den Laden. Alleswar immer in ein paar Minuten erledigt. Aber einmal eine längere Wegstrecke inPumps, Rock, geschminkt mit Perücke und all den anderen kleine Dingen die michäußerlich als Frau erscheinen lassen zurück zu legen, war mir bisher noch nichtmöglich gewesen. Nicht, dass es dazu keine Gelegenheit gegeben hatte, nein esist immer an mir selbst gescheitert. Ich wollte das unbedingt ändern und die Gedankendazu ließen sich einfach nicht mehr verdrängen. Der/die eine oder andere wirdjetzt sagen warum sich denn zwingen? Ganz einfach, der innere Druck wird immermehr. Irgendwann ist halt wohl dieser Punkt erreicht und dann geht es einfachnicht anders. So bin ich denn auch gestern Abend wie ferngesteuert in einenNachbarort gefahren. Ich kenne die Gegend im Ortskern recht gut weil ich schonrecht oft dort für mich Frauenkleidung gekauft habe. Am einen Ortsrand ist einkleineres Parkhaus in dem ich eigentlich immer einen Parkplatz gefunden habe.Am anderen Ende befindet sich ein kleiner Stadtpark der mal mehr und malweniger viel besucht ist. Dazwischen befindet sich der Ortskern mit einerkleinen Fußgängerzone. Der Weg wird etwas zwei bis 3 Kilometer betragen. MeinWeg führte mich so gegen 22:00 Uhr direkt zum Stadtpark. Ich ließ mein Auto aufdem Parkplatz stehen und suchte eine der im Park aufgestellten Bänke auf. Achso, ich war nicht als Frau gekleidet sondern ganz normal in Jeans, T-Shirt undTurnschuhen. Unter der Bank platzierte ich nun meinen Autoersatzschlüssen mitetwas Klebeband. Das alles war in 10 bis 15 Minuten geschafft und ich fuhrwieder nach Hause. Heute Morgen bin ich dann schon um 8:00 Uhr aufgestanden unddann ging das volle Programm los. Duschen, rasieren, enthaaren, Busen ankleben,BH und Unterwäsche anziehen, eine Strumpfhose von Nur Die (20 den in Amber)anziehen, Jeanshose drüber, dann erst mal wieder ins Bad und schminken, nichtauffällig den ich musste ja als Mann gekleidet das Haus verlassen. So das warerst einmal geschafft. Nun noch ein Sweatshirt angezogen und erst mal eineTasse Kaffee. Dann habe ich meinen Korb gepackt mit den hellbraunen Pumps, demmintfarbenen Pulli, Perücke und natürlich meinem Jeansrock. Jetzt musste ichnur noch mein Auto erreichen, ohne von einem Nachbarn gesehen zu werden, denndass ich geschminkt bin konnte man aus der Nähe natürlich erkennen. Wie inTrance lief irgendwie alles glatt und nur kurze Zeit später war ich im Autounterwegs. Schon fast automatisiert erreichte ich einen kleinen Waldweg, denich schon des Öfteren aufgesucht hatte um letzte Hand anzulegen und michkomplett zur Frau zu stylen. Wieder einmal aufregende Minuten um die Perücke aufzusetzen,die Hose gegen den Rock zu tauschen und in die Pumps zu schlüpfen.Dann verstaute ich alles was nicht mehrbenötigt wurde wieder in meinem Korb der darauf im Kofferraum verschwand, legtenoch Lippenstift auf und setzte meine Weg als Christiane in Richtung Nachbarortfort. Der verging ohne Besonderheiten und schon nach etwa 30 Minuten stand icham Parkautomaten, drückte den Knopf um ein Ticket zu bekommen und konnte beigeöffneter Schranke das kleine Parkhaus befahren. Ich hatte Glück und bekam ineiner der hinteren Ecken einen Platz und stellte meinen Wagen ab. Jetzt pochtemir das Herz bis zum Hals. Sollte ich es wirklich wagen, sollte ich michwirklich selber so unter Druck setzen. Ich verließ das Auto und stand mitmeinem Schlüssel an geöffneten Kofferraum. Ein Klacken und das Auto warverschlossen, nur der Kofferraum war noch geöffnet. Mit einer etwas zittrigenHandbewegung ließ ich den Schlüssel in meine Korb fallen und legte die Hand aufden Kofferraumdeckel. Sollte ich ihn jetzt zuschmeißen?„Hallo“ hörte ich eine Mädchenstimmesagen und zuckte zusammen. Ich drehte mich um und im selben Augenblick, ohne esbewusst wahr zu nehmen schloss ich den Kofferraumdeckel. Klack und er war zu.Ich stand im ersten Moment wie angewurzelt da als mich dann auch die Mutter desKindes grüßte. Ich bekam nur ein kurzes „Hallo“ heraus und ging sofort los. Ichmusste raus aus dem Parkhaus. Ich war so aufgeregt. Ich wusste, dass ich jetztden Weg durch die kleine Stadt antreten musste um an meine Ersatzschlüssel zugelangen. Was nur wenn er nicht mehr da war. Darüber hatte ich mir vorher garkeine Gedanken gemacht. Es gab kein Zurück mehr. Schon wenige Minuten späterspürte ich die Sonne auf meinem geschminkten Gesicht, erlebte das Gefühl desWindes auf meinen bestrumpften Beinen. Ich sah all die Leute ihres Wegs laufenund merkte schon bald das kaum einer bewusst Notiz von mir nahm. Ich wurdeetwas ruhiger und mit jedem Schritt wurde ich etwas sicherer. Gedanke wie bloßnicht stolpern oder hoffentlich geht meine Strumpfhose nicht kaputt streiftennur kurz durch meinen Kopf. Aber dennoch kam mir die kleine Fußgängerzone heuteviel länger vor als sonst. Ich sah mich in den Schaufenstern. Ja ich sah mich,Christiane. Ich merkte auch wie ich von der ein oder andren Person die mirentgegen kam angeschaut wurde. Aber ich hatte nicht das Gefühl das ich las Mannin Frauenkleidern erkannt wurde. Klar, meine Stimme hätte mich bestimmtverraten. Mein Gang wurde immer sicherer und Ich konnte schon den kleinen Park sehenin dem ich meinen Schlüssel deponiert hatte. So etwas 10 Minuten später hatteich den Anfang des Stadtparks erreicht und konnte auch schon die Parkbanksehen. Aber sie war besetzt. Zwei Mütter mit Ihren Kinderwagen hatten sich dortplatziert und hatte wohl so einiges zu bereden, denn sie machten nicht denEindruck die Bank bei Zeiten zu verlassen. So schlenderte ich dann durch denPark, immer versucht die Bank im Blick zu halten um einen Moment zu erwischenum meine Autoschlüssel zu holen. Ich setzte mich dann erst einmal auf eineandre Bank. Wie lang doch die Zeit werden kann, mir kam es vor als würde icheine Stunde dasitzen. Dann endlich standen die beiden auf. Sie kamen direkt aufmich zu, blieben kurz vor mir stehen, nickten sich zu, lächelten mich an undgingen dann mit einem freundlichen aber etwas eigenartigen „Hallo“ an mirvorbei. Ok, sie hatten mich als Mann erkannt und sich wohl vorher auch schondarüber ausgetauscht. Um Gewissheit zu erlangen hatten sie dann den Weg inmeine Richtung eigeschlagen und sich mit den Nicken Betätigung zugewiesen. Mirwar es in dem Moment egal denn ich wollte nur noch meinen Schlüssel holen. Nurwenige Moment später hielt ich ihn in den Händen und so etwas wie eine innereRuhe machte sich breit. Von diesem Augenblick fing ich an meine Situation zugenießen. Der Rückweg wurde viel schöner und ich wagte es sogar an einigenStändern nach Kleidung zu schauen. Shopping als Christiane am hellen Tag, welchein Erlebnis. Aber wie alles ging auch dieses Erlebnis langsam dem Endeentgegen. Ich erreichte mein Auto, bezahlte meine Parkgebühr und trat demHeimweg an. Zur Mittagszeit traf ich leider wieder als Christian gekleidetmeine Wohnung. Nun sitze ich hier und tippe mein jüngstes Erlebnis in denComputer damit ich es euch mitteilen kann, vielleicht Reaktionen oder Fragenvon Euch erhalte und mich auch zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal an demErlebten zu erfreuen. Christiane
 
Etwas ähnliches habe ich auch schon gemacht:

Ich mag ganz gerne wetlook, also komplett angezogen nass werden, schwimmen, duschen usw. Aber zuhause im eigenen Swimmingpool ist das ja recht komfortabel, frau kann die nassen Kleider ausziehen wann frau will und unter die warme Dusche gehen.
Deshalb bin ich mal nach Holland gefahren, schön mit allem Drum und Dran angezogen, also 2 Strumpfhosen, Miederhose, Korsett, Long-BH, Body, Kostüm, Pumps usw. Dort bin ich dann in die Maas gesprungen und musste dann wohl oder übel zunächst zum Parkplatz laufen und dann die ganze Strecke zurück komplett mit am Körper klebenden, nassen Kleidern fahren. Zuhause angekommen war schon fast alles wieder trocken. War ein schönes Erlebnis...(;o)
 
Vielen Dank für deinen tollen Erlebnis bericht,was Du so schreibst kenne auch Ich von mir ,,Zwingen,, ist vielleicht etwas hart aber die Innere Stimme kenne ich sehr gut...
es ist immer nur der Anfang wo es das Herz höher schlagen lässt,nach einer Weile kommt dann die Ruhe in den Körper und so auch das Gefühl alles richtig gemacht zuhaben.:)

Lg Clio[h=2][/h]
 
Ganz tolle Erlebnis, das ist noch ein Wunschtraum, obwohl ich auch schon als Frau gedressed in einem TV-Shop einkaufen war.:)
 
Hallo Christiane,

vielen Dank für diesen interessanten und spannenden Bericht. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass du dich auf diese Art zwingen musstest
en femme durch die Stadt zu gehen. Denn die Hemmschwelle ist schon unheimlich. Auch ich plane schon seit einigen Monaten als Helen mal
nach draußen zu gehen, einen Spaziergang zu machen. Aber ich fand immer wieder Gründe es zu verschieben. Der Drang es doch zu machen
wird aber immer größer und so ist dein schöner Erlebnisbericht vielleicht eine interessante Anregung für mich es auf ähnliche Weise zu tun.
Das war sicherlich sehr kribbelig und aufregend.

Liebe Grüße :)
Helen
 
Nachdem nun doch einige Tage vergangen sind habe ich erst so richtig realisiert was ich da erlebt habe. Je mehr ich daran denken musste wie ich als Christiane am hellichten Tag unterwegs war, um so mehr stieg das Verlangen es noch ein mal zu tun. Aber die gesammte Prozedur mit Schlüssel verstecken usw. erschien mir einfach viel zu aufwendig. Also beschloss ich ich recht spontan mich zu schminken, entsprechende Unterwäsche an zu ziehen und dann mit Jeans und einem so weiten T-Shirt los zu fahren das der Busen nicht auf Anhieb zu erkennen war. Nachdem ich wieder einaml einen abgelegen Waldweg erreicht hatte, zog ich mich um, setzte die Perücke auf, legte den Schmuck an und kontrollierte noch einmal mein Make Up. Schnell noch in die Pumps geschlüpft und wieder rein ins Auto. Wie ferngesteuert erreichte ich dieses Mal im Rock gekleidet den Parkplatz direkt an dem selben Park wie schon vor einigen Tagen. Ohne lange zu überlegen verließ ich das sichere Auto und machte mich auf den Weg den Park noch einmal zu begehen. Die zweite Bank war meine für die erste kleine Pause. Nun kam doch etwas Unsicherheit auf. Es waren diesmal mehr Menschen unterwegs als bein Letzten mal. Auch die eine der beiden Mütter die ich bei meinem erste Parkbesuch getroffen hatte lief mit ihrem Kinderwagen die kleinen Wege entlang. Als unsere Wege sich trafen lächelte sie mich an und ging ohne etwas zu sagen weiter. Klar sie hatte mich erkannt und auch durchschaut. Aber egal dachte ich mir, denn das Gefühl war einfach unbeschreiblich und darum will ich es auch garnicht versuchen. Während der nächsten kleinen Rast ganz am anderen Ende des Stadtparks kamen einige junge Mädchen mit Ihren Fahhrädern. Sie waren recht schnell an mir vorbei. Nur die Nachzüglering grüßte mich mit einem freundlichem Hallo und fuhr wesentlich langsamer als die anderen weiter. Mir rutschte ohne zu überlegen auch ein Hallo heraus. Ups die Stimme. Nach ungefähr 20 Metern hielt sie an, stieg von ihrem Rad ab und schaute zu mir herüber. Na was kommt jetzt habe ich gedacht und da drehte sie auch schon um und kam direkt auf mich zu. Mir schlug da Herz bis zum Hals. An eine Flucht war nicht zu denken denn sie stand schon nach wenigen Momenten vor mir, musterte mich von oben bis unten und sagte dann mit ihrer jugentlichen Stimme, " Also wenn sie nichts gesagt hätten wäre ich ja nicht stutzig geworden, denn sie sehen wirklich sehr feminin aus." Ich war wie vom Blitz getroffen. Ein Kompliment von einer vielleicht 14 oder 15 jährigen. Mit einem fröhlichen "Viel Spass noch" setzte sie sich wieder auf Ihr Fahrrad und fuhr weg. Ich stand noch einige Zeit wie angewurzelt da und macht mich dann auch wieder aus den Rückweg. Das ganze hat mich so berührt das ich erste heute, wieder einige Tage danach, in der Lage bin es in Worte und einen Text zu fassen. Ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt.
Christiane
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolle Erzählung!
Bitte melde dich doch per PN bei mir!
 
Hat man einmal die Erfahrung gemacht, macht es dann sehr viel Spaß. Ich bewege mich mittlerweile sehr frei als Frau durch Fußgängerzonen und Geschäfte. Sicher wird man ab und zu erkannt, aber die Leute sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie dich garnicht bemerken. Habe auch schon von einer Gruppe junger Mädels Komplimente bekommen für mein Outfit und Mut und ich solle so weitermachen. Negative Erfahrung habe ich bis jetzt keine gemacht. Weiter so, es ist einfacher als du denkst.
 
Geht mir auch so, der Mut wächst mit jedem Mal. Neulich gab es zwar Getuschel und belustigte Blicke einer Mädchengruppe, aber offen gesagt hat bisher keiner etwas. Nachdem ich jetzt auch schon mehrfach bei Douglas zum Schminken war, mache ich die Termine dort auch schon mit einer beruhigenden Selbstverständlichkeit.
 
Hallo Ihr lieben.
Lange ist es her, das ich den Mut hatte mich zu meinem Glück zu zwingen. Das habt Ihr ja bestimmt gelesen. Ich war mittlerweile einige Male so unterwegs. Aber nie habe ich das Haus als Frau gekleidet verlassen. In den letzten Wochen habe ich mir das oft überlegt. Was passieren könnte, welche Konsequenzen es geben würde und so weiter. Einige Male war ich auch kurz davor. Es hat aber immer wieder Gründe gegeben es dann doch nicht zu tun. Heute Morgen war es dann aber soweit. Ich habe mich wie schon so oft geduscht, enthaart geschminkt mich angezogen und dann in der Küche gesessen und überlegt. Habe an mir herab geschaut, mich im Spiegel betrachtet. Heute war ich eher unauffällig feminin gekleidet. Langearmshirt mit Wasserfallkragen in einem dunklen rosa, grauschwarze Jeggins, schwarze Pumps, braune Strumpfhose und eine schwarze dünne Strickjacke darüber. Natürlich geschminkt und mit Perücke und Schmuck. Heute sind auch die Fingernägel in einem blassen Rosa lackiert. Dann habe ich mir ein Herz gefasst, die Schlafzimmertür in der mein Kleiderschrank steht abgeschlossen, die Badezimmertür ebenfalls. Beide Schlüssel kamen in ein kleines Stoffsäckchen und dann raus auf den Balkon. Mit etwas Schwung flog dann das Stoffsäckchen mit den Schlüsseln in den Garten herüber bis zur Nachbarmauer. So jetzt galt es, entweder warten bis mir die Schlüssel jemand bringt oder raus, durch die Hofeinfahrt in den Garten und da die Schlüssel holen. Zwar nur ein kurzer weg aber immerhin. Und selbst auf diesem Weg könnten mir jede Menge Menschen begegnen. Also den Hausschlüssel geschnappt zur Wohnungstür, kurz innen gehalten und da stand ich nun als Christiane im Hausflur. Die Stufen runter zur Haustür. Die Pumps waren zum Glück nicht zu laut da sie eine Gummisohle mit Keilabsatz haben. Gerade als ich die Haustür öffnen wollte wurde sie von außen geöffnet. Da kam mir die Frau vom Pflegedienst der alten Dame aus dem Erdgeschoss entgegen. Sie grüßte ich nickte und das war geschafft. Und völlig unspektakulär lief der Weg in den Garten ab. Da hatte ich die Schlüssel und dann habe ich den Mut gehabt und bin zum Auto 2 Straßen weiter und dann zum Supermarkt einkaufen. Ich habe niemanden getroffen den ich kannte, wurde einige male gegrüßt, warum vielleicht weil die Menschen nett waren. Ich hatte aber nicht das Gefühl als Mann erkannt worden zu sein. Es zeigt sich also mal wieder, nur Mut man macht sich oft selber verrückt. Es war klasse und so sitze ich hier immer noch als Christiane und tippe meine Erlebnisse um sie euch mitzuteilen.

LG Christiane
 
Hi chriss, für dich ein tolles Erlebnis. Aber für mich zählen schon mal lange Hosen "Jeggins" anhaben gar nichts. Offen FSH zeigen oder lassen. Von 1993-2010 war ich mindestens 1000 mal mit Rock/Kleid draußen(Hof, vorm Haus, Grünstreifen, unterwegs-in der Reihenfolge). Das mit den Schlüsseln war schon prima. Dir fehlt evtl. vielleicht meine Besessenheit von damals. Wenn ich raus wollte, erst nachts, dann auch tagsüber, war mir alles egal. Dann zurück in meine Wohnung und alles in mein Tuntentagebuch geschrieben. Habe Mut und genieße deine Erlebnisse. Jeder weiß selbst, was geht und was nicht.
 
Zurück
Oben