Nur ein Gedanke

L

Laura

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Registriert
7 Dezember 2007
Beiträge
176
Geschlecht
weiblich
:) Hallo liebe Nylonträger und Strumpfhosen Liebhaber
Sagt mal geht es Euch zum Teil auch so, das sich dieses Thema dadurch, dass sich das tragen von Feinstrumpfhosen bei einem selbst so normalisiert z.t langweilig wird. Bei mir ist es irgendwie so, desto normaler ich es Empfinde oder desto selbstverständlicher ich Fsh trage desto Uninteressanter wird es drüber zu reden.:(
Die Strumpfhose gehört heute zu einem ganz normalen Kleidungsstück in meinem Kleiderschrank. Meine Kleine findet es toll das ich Fsh trage und und und.
Ist es wie mit dem Rauchen?Als Kinder fanden wir alles was verboten war Interessant wie das Rauchen, dann als man es durfte irgendwie nicht mehr.
Vielleicht geht es einigen ja ähnlich trage nun schon seit meiner Kindheit Fsh und kann mich gut daran Erinnern wie aufregend es war es heimlich zu tun das Verbotene das doch so schön angenehm war,und eigentlich immer damit endete Hand an sich selbst zu legen.:D
Vielleicht versteht Ihr ja was ich meine?;)

Lg bowinger
 
Bei mir ist das anders ich habe ja die leiden
Schaft erst so 2 Jahre und ich ziehe mich auch
Nur zu hause um und laufe da dann so rum
Würde ja echt gerne mal raus gehen so mit
Den Sachen aber ich traue mich nicht so
Richtig.
Und da ist das für mich jeden tag eine Freude
Die Sachen zu tragen
 
aso nun gerafft...ja gehort für mich wie schuhe anziehen und zähne putzen dazu...ohne fsh geht ja garnicht bei mir...

für mein kids genau so...papa und mama macht auch vor..ggg
 
Es ist wie bei einer neuen Liebe.

Am Anfang noch das große Kribbeln im Bauch wird es mit der Zeit mehr und mehr zur Gewohnheit und somit normal.
Was aber nicht heißen soll, daß es nicht mehr schön ist.
 
ich glaube es bleibt schön es zu targen ich muß es echt eden tag tragen weil es so schön ist
 
Genau auf den Punkt getroffen mit der Liebe ist es änlich Flugzeuge im Bauch,Brausepulver und es lässt nach aber schön bleibt es Sehr schön gesagt genauso empfinde ich es immoment
bowinger
 
Natürlich bleibt es schön nur es normalisiert sich zunehmend und man ist oft geneigt neue Wege zu gehen
lg bowinger
 
bowinger schrieb:
Sagt mal geht es Euch zum Teil auch so, das sich dieses Thema dadurch, dass sich das tragen von Feinstrumpfhosen bei einem selbst so normalisiert z.t langweilig wird. Bei mir ist es irgendwie so, desto normaler ich es Empfinde oder desto selbstverständlicher ich Fsh trage desto Uninteressanter wird es drüber zu reden.:(
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Moin Bowinger,

wenn ich mir meine Beiträge hier im Forum so angucke,
würde ich sagen:

Ja, das ist so
 
Kann ich für mich auch so bestätigen.

Wenn man wie ich seit 35 Jahren FSH trägt, dann setzt irgendwann mal ein Gewöhnungsfaktor ein.
Natürlich geniesse ich immer noch das Gefühl, aber der Kick der jungen Jahre ist einfach nicht mehr da.

Gruß
Satinlook
 
Ja, mir geht es auch so,

das Thema ist nicht mehr so Thema und das große Kribbeln ist nicht mehr so oft - aber ist ok.

Mittlerweile ist es so "normal" geworden, dass ich in Alltagssituationen kurz davor stehe z.B. zu sagen, ne mir ist auch nicht kalt, trage auch ne FSH, ...


Mittlerweile gehe ich einfach naders damit um und dadurch, dass es für meine Familie "normal" ist, ist es eben i.d.Rg. auch zum normalen Kleidungsstück geworden.
 
Einerseits stimme ich Satinlook zu. Nach vielen Jahren ist es Gewöhnung geworden.
Andererseits merke ich, wenn es mal vorkommt, daß ich einige Tage ohne war, daß ich etwas vermisse. Besonders das vertraute formende Gefühl des Mieders fehlt einem dann. Auch wenn ich mir mal wieder ein neues schönes Stück zulege, kann ich es kaum erwarten, es zu tragen.
Insofern ist die Faszination immer noch da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mich den Kommentaren von
Bowinger - PerfectLegs - Satinlook - und - Maulwurf - nur anschliessen. FSH tragen ist für mich zur Normalität geworden (nach nun über 30 Jahren), ertappe mich immer öfter dabei, es auch nach außen zeigen zu wollen und genieße nach wie vor das schöne Gefühl des feinen Garns auf meiner Haut!

Gruß Kunerti
 
mir geht es auch so.
das thema ist nach wie vor nicht "langweilig" aber es hat eine andere bedeutung, weil ich einen routinierten emotionalen und handelnden umgang damit habe, weil das thema meine persönlichkeit und identität nicht in (mehr) frage stellt.
es ist für mich etwa so als würden wir z.b. über kulinarische vorlieben sprechen.

das ganze nennt sich dann wohl "erfolgreiche integration"
 
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