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thomas1971
Gast
Mich Strumpfhose
Ich setze mich hinein in die Landschaft die ich mir aus dem Wühltisch zog. Blaue Strumpfhosen die seitdem meine Beine als Schwellkörper aufnehmen. Dort, in dieser seitdem blauen Landschaft gibt es keinen immer-auch-anderen Zweck hinter den Dingen und den Handlungen, dessen Fluchtpunkt und Ursprung mich für andere in vertikale Größenverhältnisse setzt. Nein, hinein zaubert in fremde Landschaft beobachte ich die Mechanismen die täglich mein Umfeld neu formen. Da ändert sich vieles, ständig, doch nicht als Abfolge die einen Eindruck hinterlässt, die dann als Markierungen auf unserem Zeitstrahl gesetzt werden, Eindrücke, Traumas, Erinnerung. Wer hat dem Kind den Kopf eingedrückt? Ich renne durch die Welt in blauen Beinen, meinem Beinpullover der mich enthält. Ich stelle mich in keine Ecke als anthropomorpher Esel mit spitzem Hut, denn die Ecke braucht ja einen Fluchtpunkt und ich fliehe nicht.
Nein, keiner schneidet mir die Füße ab auf denen ich mich in die Welt stelle.
Ich schlüpfe in die Strumpfhose als Waisenhaus, Familienentzug. Zuerst die Hände, dann die Arme, Kopf, Hals, Brust, Bauch, Beine, Füße. Sie erinnert mich an alle Zuordnungen die mir übergestülpt wurden, damals, als alle ihre haarlosen Körper in die Strumpfhose tauchten, damals, bevor sie den Kindern den Kopf mit Zeit eindrückten, vor dem Moment als sie den Jungs die Füße abschnitten und sie so für später in den Krieg hinein schnitten. Schneid haben, Schneidig sein, den ******* als Unterschied ansprechen müssen. Plötzlich erste Person, Egozentrum, Epizentrum. Der Weg zurück in die Strumpfhose. Ein kleiner Schritt für mich, ein gewaltiger Sprung für die Menschheit. "Huston I have no problem" sagt Genderastronaut Plischke, ohne Schwerkraft, plump und langsam. Mein Raumanzug, Masche an Masche gesetzt, Sisyphus und Beinkleid. Doch ist es kein Kleid, sondern Hose: Strumpf Hose. Sie stülpt sich beim Ausziehen um, wie der Blick der auf sie fällt, wenn ich sie trage, über die Schwelle trage, zurück und nicht hinein. Farbfilter, weicher Container der mich in mich verzaubert wie alle verwunschenen Prinzen Pessoas. Kein "mode d' emploi" und keine Mode. Harmvoll und nicht harmlos. Gefährlich vielleicht, denn sie macht mich aufmerksam auf den entsetzten Blick einer mir fremden Maschine. Ich entziehe mich dem Blick und der Maschine, denn ich spüre daß der, der die Maschine ansetzt, sie an sich ansetzt wie ein Junky die Spritze. Ich fliege einfach davon, zweifach und dreifach. Vater Mutter und Sohn. Wo ist die Tochter in der Dreifaltigkeit? Gott sei Dank ist sie ihr entgangen. Trägt ihre Strumpfhose als Sirenengesang zurück über die Schwelle wo wir uns jetzt gleich treffen werden. Zeitfeld und Zeitfell, Rückprojektion und nicht Draufsicht, immer schon Weichzeichner gewesen, vor Geschlecht, eben.
Ich setze mich hinein in die Landschaft die ich mir aus dem Wühltisch zog. Blaue Strumpfhosen die seitdem meine Beine als Schwellkörper aufnehmen. Dort, in dieser seitdem blauen Landschaft gibt es keinen immer-auch-anderen Zweck hinter den Dingen und den Handlungen, dessen Fluchtpunkt und Ursprung mich für andere in vertikale Größenverhältnisse setzt. Nein, hinein zaubert in fremde Landschaft beobachte ich die Mechanismen die täglich mein Umfeld neu formen. Da ändert sich vieles, ständig, doch nicht als Abfolge die einen Eindruck hinterlässt, die dann als Markierungen auf unserem Zeitstrahl gesetzt werden, Eindrücke, Traumas, Erinnerung. Wer hat dem Kind den Kopf eingedrückt? Ich renne durch die Welt in blauen Beinen, meinem Beinpullover der mich enthält. Ich stelle mich in keine Ecke als anthropomorpher Esel mit spitzem Hut, denn die Ecke braucht ja einen Fluchtpunkt und ich fliehe nicht.
Nein, keiner schneidet mir die Füße ab auf denen ich mich in die Welt stelle.
Ich schlüpfe in die Strumpfhose als Waisenhaus, Familienentzug. Zuerst die Hände, dann die Arme, Kopf, Hals, Brust, Bauch, Beine, Füße. Sie erinnert mich an alle Zuordnungen die mir übergestülpt wurden, damals, als alle ihre haarlosen Körper in die Strumpfhose tauchten, damals, bevor sie den Kindern den Kopf mit Zeit eindrückten, vor dem Moment als sie den Jungs die Füße abschnitten und sie so für später in den Krieg hinein schnitten. Schneid haben, Schneidig sein, den ******* als Unterschied ansprechen müssen. Plötzlich erste Person, Egozentrum, Epizentrum. Der Weg zurück in die Strumpfhose. Ein kleiner Schritt für mich, ein gewaltiger Sprung für die Menschheit. "Huston I have no problem" sagt Genderastronaut Plischke, ohne Schwerkraft, plump und langsam. Mein Raumanzug, Masche an Masche gesetzt, Sisyphus und Beinkleid. Doch ist es kein Kleid, sondern Hose: Strumpf Hose. Sie stülpt sich beim Ausziehen um, wie der Blick der auf sie fällt, wenn ich sie trage, über die Schwelle trage, zurück und nicht hinein. Farbfilter, weicher Container der mich in mich verzaubert wie alle verwunschenen Prinzen Pessoas. Kein "mode d' emploi" und keine Mode. Harmvoll und nicht harmlos. Gefährlich vielleicht, denn sie macht mich aufmerksam auf den entsetzten Blick einer mir fremden Maschine. Ich entziehe mich dem Blick und der Maschine, denn ich spüre daß der, der die Maschine ansetzt, sie an sich ansetzt wie ein Junky die Spritze. Ich fliege einfach davon, zweifach und dreifach. Vater Mutter und Sohn. Wo ist die Tochter in der Dreifaltigkeit? Gott sei Dank ist sie ihr entgangen. Trägt ihre Strumpfhose als Sirenengesang zurück über die Schwelle wo wir uns jetzt gleich treffen werden. Zeitfeld und Zeitfell, Rückprojektion und nicht Draufsicht, immer schon Weichzeichner gewesen, vor Geschlecht, eben.
