Meine Strumpfhosen-Geschichte ging los, als ich 1984 bei einer Freundin zu Besuch war. Strumpfhosenträgerin, schwarzes Nylon. Sie ging vor dem gemeinsamen nächtlichen Ausflug ins Badezimmer. Ich hinterher zum Baden. Nur ließ sie ihre Strumpfhose nicht dort liegen. Ich war drauf und dran, die anzuziehen. Wollte ausprobieren, wie sich das anfühlt.
Mich hat es nur fasziniert, dass sie damit durch die Gegend lief, während die ganze weibliche Welt Strumpfhosen ignorierte. Gerade noch die Punks spielten mit dem Image zerrissener Nylons.
Zwei Jahre später lernte ich meine Frau kennen. Wir spielten mit unseren Gedanken und ich meinte, mir würde es gefallen, Strumpfhosen anzuziehen.
Wir trafen uns an einem freien Tag und im Bett packte sie eine Netzstrumpfhose aus. Das war keine von denen mit grobem Netz. Sie war viel feiner. Die Maschen bildeten kleine Löchlein, ansonsten hatte sie Ähnlichkeit mit Feinstrumpfhosen. Sie zog sie mir an und wir hatten ein paar unvergessliche Stunden miteinander.
Dabei blieb es nicht. Zu verschiedenen Anlässen schenkte sie mir ganz einfache Strumpfhosen. In Schwarz, in Weiß. Es war ein Wechselspiel. Es gab Anlässe, da waren wir gemeinsam so unterwegs: Beide angezogen mit Feinstrumpfhose. Immer schön versteckt, aber mit dem gemeinsamen Wissen.
Manchmal gehörte das zum vergnüglichen Abend, zu der Zeit im Bett vor dem Einschlafen. Die Netzstrumpfhose hatte ich nur ein, zwei Mal angehabt, dann war sie verschwunden. Bis heute weiß ich nicht, warum oder wohin. Auch andere Nylonstrumpfhosen vermisste ich. Sei es nach der Wäsche oder nach dem Duschen.
Jetzt steht ab und zu auf der Einkaufsliste einfach "Strumpfhose". Meine Aufgabe ist es schon längst geworden, Alltagsaufgaben zu absolvieren. So wie Binden, Duschgel und Wattestäbchen zu kaufen, so sind es nun auch Strumpfhosen.
Mich hat es nur fasziniert, dass sie damit durch die Gegend lief, während die ganze weibliche Welt Strumpfhosen ignorierte. Gerade noch die Punks spielten mit dem Image zerrissener Nylons.
Zwei Jahre später lernte ich meine Frau kennen. Wir spielten mit unseren Gedanken und ich meinte, mir würde es gefallen, Strumpfhosen anzuziehen.
Wir trafen uns an einem freien Tag und im Bett packte sie eine Netzstrumpfhose aus. Das war keine von denen mit grobem Netz. Sie war viel feiner. Die Maschen bildeten kleine Löchlein, ansonsten hatte sie Ähnlichkeit mit Feinstrumpfhosen. Sie zog sie mir an und wir hatten ein paar unvergessliche Stunden miteinander.
Dabei blieb es nicht. Zu verschiedenen Anlässen schenkte sie mir ganz einfache Strumpfhosen. In Schwarz, in Weiß. Es war ein Wechselspiel. Es gab Anlässe, da waren wir gemeinsam so unterwegs: Beide angezogen mit Feinstrumpfhose. Immer schön versteckt, aber mit dem gemeinsamen Wissen.
Manchmal gehörte das zum vergnüglichen Abend, zu der Zeit im Bett vor dem Einschlafen. Die Netzstrumpfhose hatte ich nur ein, zwei Mal angehabt, dann war sie verschwunden. Bis heute weiß ich nicht, warum oder wohin. Auch andere Nylonstrumpfhosen vermisste ich. Sei es nach der Wäsche oder nach dem Duschen.
Jetzt steht ab und zu auf der Einkaufsliste einfach "Strumpfhose". Meine Aufgabe ist es schon längst geworden, Alltagsaufgaben zu absolvieren. So wie Binden, Duschgel und Wattestäbchen zu kaufen, so sind es nun auch Strumpfhosen.