Jaqueline
Frischling
- Registriert
- 22 August 2006
- Beiträge
- 9
- Geschlecht
- männlich
Bin in den 50-er Jahren geboren und im Osten aufgewachsen. Nylons waren für jede Frau eine kleine Kostbarkeit, die mit Leidenschaft getragen und ausgeführt wurden. Auch meine Mutter machte einen rechten Kult um ihre Strümpfe. Im Alter von 4 jahren hab ich dann zum ersten Mal heimlich ein Paar von ihr aus dem Wäschekorb genommen und anprobiert - ein erstes Schlüsselerlebnis. Eine Kindertante von mir hab ich solange bequatscht, bis sie mir ein paar wirklich nicht mehr taugliche gestopfte gab, ich war trotzdem begeistert und als Kind ist man ja noch unbekümmert, so hat sie mir meine Mutter sehr schnell wieder weggenommen.
So mit 12 - 1966 - gab es dann den Tag wo das größte Mädchen in der Klasse, sie war damals schon so um 1,70 m groß mit zartbraunen Nylons, Pumps und Minirock zur Tafel in der Schule ging. ich glaube wohl, ich hab am selben Tag noch meiner Mutter ein paar Nylons entwendet und da ich noch nicht so lang waren, reichten sie bis in den Schritt - es war einfach eine Sensation, ich hab sie mit Weckgummis befestigt und die ganze Nacht getragen und ab da ständig. Die erweckte Neigung erzeugte starke Glücksgefühle und in der Schule trugen immer mehr Mädchen Strümpfe, es war noch so die Zeit, wo sie es endlich durften und nun betont auffällig-unauffällig aller Welt mitteilen wollten - seht her, wir sind erwachsen...
Im Osten waren die Dinger besonders kostbar, meist kamen sie per Päckchen aus dem Westen. So 1968 gab es auch die ersten Strumpfhosen. Die erste Strumpfhose, die meine Mama von einer Schulfreundin aus dem Westen geschickt bekam, hab ich ihr - ziemlich dämlich von mir entwendet - und es gab auch berechtigterweise ziemlichen Ärger - aber das Erlebnis war einfach atemberaubend, das zarte Material bis zur Hüfte - unglaublich. Die Mädchen in unserer Klasse trugen 1969 mit Leidenschaft Miniröcke und Feinstrumpfhosen, jeden Tag gab es eine Überdosis an herrlichen Sightings. Ich glaube, damals bin ich gern zur Schule gegangen.... Es war eine fantastische Zeit, Strumpfhosen waren nicht leicht zu bekommen, sie waren relativ teuer und sie waren begehrt.
In der Straßenbahn unterhielten sich zwei Mädchen, was sie an Strumpfhosen zu Weihnachten bekommen haben, wie sie sich tragen und wie oft sie welche anziehen können. Meine ersten Freundinnen trugen ausnahmslos mit Begeisterung die zarten Dinger, auch zu meiner Freude.
Meine Eltern haben meine Leidenschaft nie verstanden, sie meinten immer, ich hätte später Schwierigkeiten damit.
Ich genieße heute jeden Tag die zarte Optik. Da ich zuliebe meiner Frau zu Hause nicht rauche, habe ich mir auf dem Balkon einen Raucherplatz eingerichtet und durch einen zweiten Stuhl kann ich die Optik der hochgelegten Beine in Strümpfen jeden Tag genießen. Meist ziehe ich auch BH und Body drunter, drüber einen langen Pullober und Pumps dazu, ich bedauere dann immer jeden, der diese glücklichen Empfindungen nicht haben kann.
Meine Favortinnen sind die Desiré hauchfein 12-den von Karstadt und die toeless von Falke. Bei ersterer räume ich in Abständen immer in meiner Größe das Fach in den Kaufhäusern, dieses Jahr habe ich den Eindruck, lassen sie sie auch im Winter draußen, denn sie geht ja. Die Strumpfindustrie wäre ohne die zahllosen Männer, die Strumpfhosen kaufen, wohl arm dran, denke ich manchmal.
Im Sommer gehe ich oft in Shorts und FSH einkaufen - davon habe ich in meiner Kindheit geträumt, was habe ich die Mädchen beneidet.
Die Neigung sollte stärker akzeptiert werden, sie bereitet den Betreffenden viel Freude, für mich ist sie auch Ausgleich für viel Streß im Beruf, sie schadet niemandem und ich hoffe, wir leben in einer zunehmend toleranteren Zeit.
So mit 12 - 1966 - gab es dann den Tag wo das größte Mädchen in der Klasse, sie war damals schon so um 1,70 m groß mit zartbraunen Nylons, Pumps und Minirock zur Tafel in der Schule ging. ich glaube wohl, ich hab am selben Tag noch meiner Mutter ein paar Nylons entwendet und da ich noch nicht so lang waren, reichten sie bis in den Schritt - es war einfach eine Sensation, ich hab sie mit Weckgummis befestigt und die ganze Nacht getragen und ab da ständig. Die erweckte Neigung erzeugte starke Glücksgefühle und in der Schule trugen immer mehr Mädchen Strümpfe, es war noch so die Zeit, wo sie es endlich durften und nun betont auffällig-unauffällig aller Welt mitteilen wollten - seht her, wir sind erwachsen...
Im Osten waren die Dinger besonders kostbar, meist kamen sie per Päckchen aus dem Westen. So 1968 gab es auch die ersten Strumpfhosen. Die erste Strumpfhose, die meine Mama von einer Schulfreundin aus dem Westen geschickt bekam, hab ich ihr - ziemlich dämlich von mir entwendet - und es gab auch berechtigterweise ziemlichen Ärger - aber das Erlebnis war einfach atemberaubend, das zarte Material bis zur Hüfte - unglaublich. Die Mädchen in unserer Klasse trugen 1969 mit Leidenschaft Miniröcke und Feinstrumpfhosen, jeden Tag gab es eine Überdosis an herrlichen Sightings. Ich glaube, damals bin ich gern zur Schule gegangen.... Es war eine fantastische Zeit, Strumpfhosen waren nicht leicht zu bekommen, sie waren relativ teuer und sie waren begehrt.
In der Straßenbahn unterhielten sich zwei Mädchen, was sie an Strumpfhosen zu Weihnachten bekommen haben, wie sie sich tragen und wie oft sie welche anziehen können. Meine ersten Freundinnen trugen ausnahmslos mit Begeisterung die zarten Dinger, auch zu meiner Freude.
Meine Eltern haben meine Leidenschaft nie verstanden, sie meinten immer, ich hätte später Schwierigkeiten damit.
Ich genieße heute jeden Tag die zarte Optik. Da ich zuliebe meiner Frau zu Hause nicht rauche, habe ich mir auf dem Balkon einen Raucherplatz eingerichtet und durch einen zweiten Stuhl kann ich die Optik der hochgelegten Beine in Strümpfen jeden Tag genießen. Meist ziehe ich auch BH und Body drunter, drüber einen langen Pullober und Pumps dazu, ich bedauere dann immer jeden, der diese glücklichen Empfindungen nicht haben kann.
Meine Favortinnen sind die Desiré hauchfein 12-den von Karstadt und die toeless von Falke. Bei ersterer räume ich in Abständen immer in meiner Größe das Fach in den Kaufhäusern, dieses Jahr habe ich den Eindruck, lassen sie sie auch im Winter draußen, denn sie geht ja. Die Strumpfindustrie wäre ohne die zahllosen Männer, die Strumpfhosen kaufen, wohl arm dran, denke ich manchmal.
Im Sommer gehe ich oft in Shorts und FSH einkaufen - davon habe ich in meiner Kindheit geträumt, was habe ich die Mädchen beneidet.
Die Neigung sollte stärker akzeptiert werden, sie bereitet den Betreffenden viel Freude, für mich ist sie auch Ausgleich für viel Streß im Beruf, sie schadet niemandem und ich hoffe, wir leben in einer zunehmend toleranteren Zeit.