Hier mal ein Auszug von t-online !
So finden Sie die perfekte Strumpfhose
Ein Problem beim Strumpfhosenkauf: Die richtige Größe finden. Obwohl diese in der Regel mit der Konfektionsgröße übereinstimmt, sind Abweichungen keine Seltenheit. Als Faustformal kann man sich merken: Die Strumpfhose passt, wenn sie sich ohne Widerstand fünf Zentimeter von der Haut abheben lässt. Passgenauigkeit ist wichtig, denn sie entscheidet über den Tragekomfort. Bei einem zu kleinen Modell werden die Maschen so stark gespannt, dass leicht Laufmaschen entstehen. Außerdem ziehen sich die Maschen zusammen, weil die Spannung zu hoch ist. Dann sitzt die Strumpfhose schlecht. Ein zu großes Modell ist aber auch nicht gut, denn es wirft unschöne Falten.
Die wichtigsten Strumpfhosenwerte
Kaum zu glauben: Eine Feinstrumpfhose besteht aus einem rund fünf Kilometer langem Faden und etwa zwei Millionen Maschen. Das Gewicht, und damit die Dicke dieses Fadens, misst man in „Denier“ (Abkürzung: „den“) – zwischen drei und 150 den sind möglich. Dabei gilt: Je geringer der den-Wert, desto feiner und transparenter ist die Strumpfhose. Anders als viele glauben, ist ein feiner Faden aber nicht anfälliger für Laufmaschen. Entscheidender als die Dicke ist die Qualität des Materials. Perlon, das Nylonstrumpfhosen praktisch unzerreißbar macht, darf in keinem Strumpf fehlen. Elasthan sorgt für eine gleichmäßige Optik, Baumwolle macht Strumpfhosen atmungsaktiv und Seide ist ein luxuriöser Zusatz, der die Strumpfhose glänzen lässt.
Die perfekte Passform
Eine gute Strumpfhose sitzt wie eine zweite Haut. Da aber nicht jede Haut und Figur gleich ist, gibt es bei der Wahl der synthetischen Zweithaut einiges zu beachten. Um ein Einkneifen im Taillenbereich zu vermeiden, wählt man ein Modell mit einem weichen, breiten Bündchen. Noch besser sind so genannte Hip-Modelle. Sie haben einen extra breiten Bund, sitzen auf der Hüfte und hinterlassen kaum Abdrücke. Alternativ kann man das Bündchen einfach soweit umklappen, bis es auf Hüfthöhe sitzt.
Strumpfhosen machen schlank
Figurformende Strumpfhosen sind unsichtbare Helfer, die eine Traumfigur zaubern. Je nach Problemzone sind gewisse Stellen der Strumpfhose verstärkt. Auf diese Weise sorgen sie entweder für einen flachen Bauch, schmale Oberschenkel oder einen knackigen Po. Wichtig bei solchen Figur-Formern: Wählen Sie das Modelle lieber einen Hauch zu eng, als zu weit, damit es optimal sitzt. Da das Material sehr fest sein muss, wirken die Strumpfhosen manchmal schwer und matt. Wer mehr Glanz und Natürlichkeit wünscht, zieht einfach eine leichte, transparente Strumpfhose darüber.
Im Ton vergriffen?
Karibisch braune Beine sind zwar hübsch, wirken aber künstlich, wenn der restliche Körper blass ist. Den richtigen Farbton finden Sie, indem Sie die Strumpfhose über Ihren Unterarm stülpen und mit Ihrem Hautton vergleichen. Maximal ein bis zwei Nuancen dunkler darf das Modell sein. Ist es nicht möglich den Strumpf auf diese Weise zu testen, wählen Sie ein Modell, dass in der Verpackung eine Nuance zu dunkel wirkt. Eingepackt liegen die Materialschichten nämlich eng übereinander, so dass die Farbe dunkler wirkt.
So finden Sie die perfekte Strumpfhose
Ein Problem beim Strumpfhosenkauf: Die richtige Größe finden. Obwohl diese in der Regel mit der Konfektionsgröße übereinstimmt, sind Abweichungen keine Seltenheit. Als Faustformal kann man sich merken: Die Strumpfhose passt, wenn sie sich ohne Widerstand fünf Zentimeter von der Haut abheben lässt. Passgenauigkeit ist wichtig, denn sie entscheidet über den Tragekomfort. Bei einem zu kleinen Modell werden die Maschen so stark gespannt, dass leicht Laufmaschen entstehen. Außerdem ziehen sich die Maschen zusammen, weil die Spannung zu hoch ist. Dann sitzt die Strumpfhose schlecht. Ein zu großes Modell ist aber auch nicht gut, denn es wirft unschöne Falten.
Die wichtigsten Strumpfhosenwerte
Kaum zu glauben: Eine Feinstrumpfhose besteht aus einem rund fünf Kilometer langem Faden und etwa zwei Millionen Maschen. Das Gewicht, und damit die Dicke dieses Fadens, misst man in „Denier“ (Abkürzung: „den“) – zwischen drei und 150 den sind möglich. Dabei gilt: Je geringer der den-Wert, desto feiner und transparenter ist die Strumpfhose. Anders als viele glauben, ist ein feiner Faden aber nicht anfälliger für Laufmaschen. Entscheidender als die Dicke ist die Qualität des Materials. Perlon, das Nylonstrumpfhosen praktisch unzerreißbar macht, darf in keinem Strumpf fehlen. Elasthan sorgt für eine gleichmäßige Optik, Baumwolle macht Strumpfhosen atmungsaktiv und Seide ist ein luxuriöser Zusatz, der die Strumpfhose glänzen lässt.
Die perfekte Passform
Eine gute Strumpfhose sitzt wie eine zweite Haut. Da aber nicht jede Haut und Figur gleich ist, gibt es bei der Wahl der synthetischen Zweithaut einiges zu beachten. Um ein Einkneifen im Taillenbereich zu vermeiden, wählt man ein Modell mit einem weichen, breiten Bündchen. Noch besser sind so genannte Hip-Modelle. Sie haben einen extra breiten Bund, sitzen auf der Hüfte und hinterlassen kaum Abdrücke. Alternativ kann man das Bündchen einfach soweit umklappen, bis es auf Hüfthöhe sitzt.
Strumpfhosen machen schlank
Figurformende Strumpfhosen sind unsichtbare Helfer, die eine Traumfigur zaubern. Je nach Problemzone sind gewisse Stellen der Strumpfhose verstärkt. Auf diese Weise sorgen sie entweder für einen flachen Bauch, schmale Oberschenkel oder einen knackigen Po. Wichtig bei solchen Figur-Formern: Wählen Sie das Modelle lieber einen Hauch zu eng, als zu weit, damit es optimal sitzt. Da das Material sehr fest sein muss, wirken die Strumpfhosen manchmal schwer und matt. Wer mehr Glanz und Natürlichkeit wünscht, zieht einfach eine leichte, transparente Strumpfhose darüber.
Im Ton vergriffen?
Karibisch braune Beine sind zwar hübsch, wirken aber künstlich, wenn der restliche Körper blass ist. Den richtigen Farbton finden Sie, indem Sie die Strumpfhose über Ihren Unterarm stülpen und mit Ihrem Hautton vergleichen. Maximal ein bis zwei Nuancen dunkler darf das Modell sein. Ist es nicht möglich den Strumpf auf diese Weise zu testen, wählen Sie ein Modell, dass in der Verpackung eine Nuance zu dunkel wirkt. Eingepackt liegen die Materialschichten nämlich eng übereinander, so dass die Farbe dunkler wirkt.