D
Doerki
Gast
Heute hat unsere Lokalzeitung einen Ratgeber abgedruckt, den ich dem Forum nicht vorenthalten möchte. Wenn man(n) davon absieht, das Feinstrumpfhosen immer mehr auch von Männern getragen werden, denke ich doch, das es sich lohnt, den Ratgeber zu lesen:
Gut durch die Strumpfhosenzeit
Sie spannen im Schritt, schneiden in dieTaille oder werfen Falten: Das sind nur einige Gründe, warum Feinstrumpfhosen vielen Frauen ein Gräuel sind. Doch wenn es kalt wird, sind sie zum Rock unverzichtbar.
Passform Taille: Kneift die Strumpfhose in der Taille, rollt ein oder zwickt, bedeutet das: Sie haben das richtige Modell noch nicht gefunden oder die falsche Größe an.
Viele Hersteller bieten breite Softbündchen an, die gut sitzen ohne einzuengen. Zudem gibt es Passformen mit extra hoher Taille für einen flachen Bauch oder verkürzte Höschen für hüftig sitzende Kleidung.
Passform Schritt: Bei Frauen mit langen Beinen hängt die Strumpfhose oft im Schritt. Dann kann man auf Leggings ausweichen, die über Feinstrümpfe getragen werden.
Eine andere Möglichkeit ist, einen Slip über die Strumpfhose zu ziehen.
Letzter Ausweg: auf halterlose Strümpfe setzen.
Muster: Wer kräftige Fesseln und Waden hat, sollte auf große Muster verzichten. Vorteilhafter sind dann semitransparente Strumpfhosen in dunklen Unifarben, zum Beispiel in Lila, Nachtblau, Steingrau und Schlammgrün. Feine Streifen strecken das Bein, können sich bei breiten Oberschenkeln aber verräterisch weiten.
Farbgebung: Hautfarbene Strumpfhosen sollten nie blickdicht sein, sonst wirkt das Bein wie eine Prothese.
Vorsicht auch bei Wollweiß: Helle Farben tragen auf und lassen das Bein dicker erscheinen, als es ist.
Notfall: Laufmaschen zeigen sich seltener, wenn die Strumpfhose eine Nummer zu groß ist.
Ist es passiert, stoppen Klebstoff und farbloser Nagellack das Unglück.
Gut durch die Strumpfhosenzeit
Sie spannen im Schritt, schneiden in dieTaille oder werfen Falten: Das sind nur einige Gründe, warum Feinstrumpfhosen vielen Frauen ein Gräuel sind. Doch wenn es kalt wird, sind sie zum Rock unverzichtbar.
Passform Taille: Kneift die Strumpfhose in der Taille, rollt ein oder zwickt, bedeutet das: Sie haben das richtige Modell noch nicht gefunden oder die falsche Größe an.
Viele Hersteller bieten breite Softbündchen an, die gut sitzen ohne einzuengen. Zudem gibt es Passformen mit extra hoher Taille für einen flachen Bauch oder verkürzte Höschen für hüftig sitzende Kleidung.
Passform Schritt: Bei Frauen mit langen Beinen hängt die Strumpfhose oft im Schritt. Dann kann man auf Leggings ausweichen, die über Feinstrümpfe getragen werden.
Eine andere Möglichkeit ist, einen Slip über die Strumpfhose zu ziehen.
Letzter Ausweg: auf halterlose Strümpfe setzen.
Muster: Wer kräftige Fesseln und Waden hat, sollte auf große Muster verzichten. Vorteilhafter sind dann semitransparente Strumpfhosen in dunklen Unifarben, zum Beispiel in Lila, Nachtblau, Steingrau und Schlammgrün. Feine Streifen strecken das Bein, können sich bei breiten Oberschenkeln aber verräterisch weiten.
Farbgebung: Hautfarbene Strumpfhosen sollten nie blickdicht sein, sonst wirkt das Bein wie eine Prothese.
Vorsicht auch bei Wollweiß: Helle Farben tragen auf und lassen das Bein dicker erscheinen, als es ist.
Notfall: Laufmaschen zeigen sich seltener, wenn die Strumpfhose eine Nummer zu groß ist.
Ist es passiert, stoppen Klebstoff und farbloser Nagellack das Unglück.