Geschlechterrollen und deren Auswirkungen
- Ersteller AJR
- Erstellt am
nylonadmirer
Junior
Geschlechterrollen sind sehr stark durch die Erziehung geprägt (junge-blau; mädchen-rosa). Das zieht sich weiter durch die Bildung. Man nehme den Ausspruch "Frauen und Technik" oder "Frau am Steuer..." oder der Glaube, dass männer unemotional sind...
Das sind in meinen Augen Rollengenerierende Methoden, die sich der Mensch zu Nutze macht, weil er glaubt, dass es richtig ist.
Für mich hat das sehr viel mit einer Pädagogik zu tun, die ein solches Denken in sich generiert und muß ich sagen, dass im "wahren" Leben schon so oft vom Gegenteil oder von einer Nicht- Bestätigung überzeugt wurde, dass dies alles sehr fragwürdig ist!
Alleine dieses Forum (ich bin neu hier, hab mich aber schon bisschen umgesehen) zeigt viele Menschen, die in diese Denkmuster nicht mehr reinpassen!
Soooo. jetzt bin ich mal auf Antworten gespannt!
Das sind in meinen Augen Rollengenerierende Methoden, die sich der Mensch zu Nutze macht, weil er glaubt, dass es richtig ist.
Für mich hat das sehr viel mit einer Pädagogik zu tun, die ein solches Denken in sich generiert und muß ich sagen, dass im "wahren" Leben schon so oft vom Gegenteil oder von einer Nicht- Bestätigung überzeugt wurde, dass dies alles sehr fragwürdig ist!
Alleine dieses Forum (ich bin neu hier, hab mich aber schon bisschen umgesehen) zeigt viele Menschen, die in diese Denkmuster nicht mehr reinpassen!
Soooo. jetzt bin ich mal auf Antworten gespannt!
Natürlich sind Geschlechterrollen sozial konstruiert und erworben, was den sonst?
Es wirken geschlechtssezifische Zuschreibungen, Stereotype, Arbeitsteilungen und Hierarchien.
Geschlechterrollen werden nicht nur anerzogen sondern von den Beteiligten in ihren Identitätsfindungsprozess auch aktiv erworben.
Im Englischen gibt es dafür das Wort "Gender" bzw. Doing-Gender und dazu gibt es ganze Forschungszweige,
mittlerweile sogar eine kritische Männlichkeitsforschung.
Ich hab zu dem Thema meine Diplomarbeit geschrieben.
Es wirken geschlechtssezifische Zuschreibungen, Stereotype, Arbeitsteilungen und Hierarchien.
Geschlechterrollen werden nicht nur anerzogen sondern von den Beteiligten in ihren Identitätsfindungsprozess auch aktiv erworben.
Im Englischen gibt es dafür das Wort "Gender" bzw. Doing-Gender und dazu gibt es ganze Forschungszweige,
mittlerweile sogar eine kritische Männlichkeitsforschung.
Ich hab zu dem Thema meine Diplomarbeit geschrieben.