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- 5 Januar 2012
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- männlich
Ein Doppelleben oder die versteckte Leidenschaft!
Mein halbes Leben verbrachte ich tagsüber bisher in Staub, Dreck, Müll und Lärm. Nein, nicht weil es bei mir zuhause so auszusehen scheint…., nein, weil ich Handwerker bin.
Früh morgens stehe ich auf, mache meinen Kaffee, der mich ein wenig wach macht und steige dann in meine Arbeitshose und Schuhen mit Stahlkappe. Zollstock, Zimmermanns-Bleistift und was ich sonst noch in meinen Taschen habe, ist alles bereit und zum Einsatz bereit.
Dann geht es ab auf die Baustelle!
Doch an manchen Tagen, so wie heute, lebt meine andere, meine leidenschaftliche und doch versteckte Seite auf.
Dann stehe ich auf, freue mich schon auf den Kaffee und den Tag. Ich gehe ins Bad, ziehe mich aus und schaue mich an. Meine Hände fahren über meine Beine, die mit verantwortlich dafür sind, das ich stolze 1,90m messe. Sie müssen wieder rasiert werden, die Stoppeln meiner Behaarung fangen an zu sprießen.
Mit ein paar Schritten springe ich unter die Dusche, bewaffnet mit Rasierschaum und Rasierer. Das Wasser rieselt über mich und das Gel verteilt sich schäumend über meine Beine. Die Klinge des Rasierers schwebt fast über meine Haut und doch tut sie ganze Arbeit. Eine viertel Stunde später fühlen sich meine langen Beine an, wie in samt gehüllt….weich, glatt und duftend eingecremt.
Ich schaue in den Spiegel, sehe mich als Mann und doch sehe ich auch die Frau, die in meinen Gedanken vor mir steht.
Im Nebenzimmer, dem begehbaren Kleiderschrank warten Nylon, Heels und Kleid oder Rock. Ich entscheide mich heute für eine bronzene Feinstrumpfhose, ziehe sie aus der Schublade, rolle sie auf und fange an meine Füße und Beine darin zu verhüllen. Das Gefühl, wenn sich eine Nylon-Strumpfhose über meine Haut und Beine schiebt, genieße ich jedesmal aufs Neue. Sie rutscht wie von selbst über die glatte Haut, bis sie so sitzt, wie sie sitzen soll. Durch das bronzefarbene Nylon schimmert der Nagellack, denn meine Nägel zieren und ich bin zufrieden.
Ich genieße es, mich anzuziehen, fast zelebriere ich es. Eine schwarze Panty, die ich noch drüber ziehe, rundet das Bild ab und mit jedem Kleidungsstück fühle ich mich wohler, attraktiver und weiblicher….genauso wohl, wie ich mich als Mann von 44 Jahren wohl fühle.
Als nächstes ziehe ich einen schwarzen Body mit ¾.-Arm und leichtem aber feinem Spitzenbesatz an den Bein-Ausschnitten aus meinem Schrank, den ich über meinen Oberkörper ziehe und im Schritt mit 3 Druckknöpfen zusammen knöpfe.
Ich entscheide mich, heute einen Minirock zu tragen. Nicht ganz so kurz aber den halben Oberschenkel bedeckt er. Einen knallig roten und breiten Gürtel dazu und das Bild ist fast so, wie ich es mag. Aber es fehlt noch etwas…., das, was meine Füße lieben und das Bild rundet. Meine High-Heels.
Zu schwarz und bronze paßt rot,m also entscheide ich mich für die roten Lack-Pumps mit 11 cm Absatz und Fesselriemchen mit Nietenlochung. Ich steige hinein und meine 1,90m Körpergröße wachsen nun auf fast stattliche 2,00m heran.
Meine brunette Langhaar-Perücke verlängert mein kurzes Haar und die lichten Geheimratsecken, die dezente Schminke in meinem Gesicht verdeckt die etwas rauhere Haut eines Mannes im Vergleich zu der feineren und Kleinporigen Haut einer Frau.
Nun sind fast eineinhalb Stunden vergangen und ich schaue mich nochmal im Spiegel an. Ich gefalle mir, ich finde mich sexy und attraktiv. Am liebsten würde ich mich der Welt zeigen und jedem, der es sehen und mit mir teilen möchte. Doch wer oder was gibt mir den Mut dazu, zu sein was und wer ich bin ohne die beruflich negative Konsequenz tragen zu müssen, die es vielleicht mit sich bringt!?
Ein „Doppelleben“ und die versteckte Leidenschaft, die es gilt, nicht mehr verstecken zu wollen und nicht mehr verstecken zu müssen. Doch wer sonst, außer ich selbst, kann mir die Angst nehmen vor dem, was vielleicht dann passiert….?
Mein halbes Leben verbrachte ich tagsüber bisher in Staub, Dreck, Müll und Lärm. Nein, nicht weil es bei mir zuhause so auszusehen scheint…., nein, weil ich Handwerker bin.
Früh morgens stehe ich auf, mache meinen Kaffee, der mich ein wenig wach macht und steige dann in meine Arbeitshose und Schuhen mit Stahlkappe. Zollstock, Zimmermanns-Bleistift und was ich sonst noch in meinen Taschen habe, ist alles bereit und zum Einsatz bereit.
Dann geht es ab auf die Baustelle!
Doch an manchen Tagen, so wie heute, lebt meine andere, meine leidenschaftliche und doch versteckte Seite auf.
Dann stehe ich auf, freue mich schon auf den Kaffee und den Tag. Ich gehe ins Bad, ziehe mich aus und schaue mich an. Meine Hände fahren über meine Beine, die mit verantwortlich dafür sind, das ich stolze 1,90m messe. Sie müssen wieder rasiert werden, die Stoppeln meiner Behaarung fangen an zu sprießen.
Mit ein paar Schritten springe ich unter die Dusche, bewaffnet mit Rasierschaum und Rasierer. Das Wasser rieselt über mich und das Gel verteilt sich schäumend über meine Beine. Die Klinge des Rasierers schwebt fast über meine Haut und doch tut sie ganze Arbeit. Eine viertel Stunde später fühlen sich meine langen Beine an, wie in samt gehüllt….weich, glatt und duftend eingecremt.
Ich schaue in den Spiegel, sehe mich als Mann und doch sehe ich auch die Frau, die in meinen Gedanken vor mir steht.
Im Nebenzimmer, dem begehbaren Kleiderschrank warten Nylon, Heels und Kleid oder Rock. Ich entscheide mich heute für eine bronzene Feinstrumpfhose, ziehe sie aus der Schublade, rolle sie auf und fange an meine Füße und Beine darin zu verhüllen. Das Gefühl, wenn sich eine Nylon-Strumpfhose über meine Haut und Beine schiebt, genieße ich jedesmal aufs Neue. Sie rutscht wie von selbst über die glatte Haut, bis sie so sitzt, wie sie sitzen soll. Durch das bronzefarbene Nylon schimmert der Nagellack, denn meine Nägel zieren und ich bin zufrieden.
Ich genieße es, mich anzuziehen, fast zelebriere ich es. Eine schwarze Panty, die ich noch drüber ziehe, rundet das Bild ab und mit jedem Kleidungsstück fühle ich mich wohler, attraktiver und weiblicher….genauso wohl, wie ich mich als Mann von 44 Jahren wohl fühle.
Als nächstes ziehe ich einen schwarzen Body mit ¾.-Arm und leichtem aber feinem Spitzenbesatz an den Bein-Ausschnitten aus meinem Schrank, den ich über meinen Oberkörper ziehe und im Schritt mit 3 Druckknöpfen zusammen knöpfe.
Ich entscheide mich, heute einen Minirock zu tragen. Nicht ganz so kurz aber den halben Oberschenkel bedeckt er. Einen knallig roten und breiten Gürtel dazu und das Bild ist fast so, wie ich es mag. Aber es fehlt noch etwas…., das, was meine Füße lieben und das Bild rundet. Meine High-Heels.
Zu schwarz und bronze paßt rot,m also entscheide ich mich für die roten Lack-Pumps mit 11 cm Absatz und Fesselriemchen mit Nietenlochung. Ich steige hinein und meine 1,90m Körpergröße wachsen nun auf fast stattliche 2,00m heran.
Meine brunette Langhaar-Perücke verlängert mein kurzes Haar und die lichten Geheimratsecken, die dezente Schminke in meinem Gesicht verdeckt die etwas rauhere Haut eines Mannes im Vergleich zu der feineren und Kleinporigen Haut einer Frau.
Nun sind fast eineinhalb Stunden vergangen und ich schaue mich nochmal im Spiegel an. Ich gefalle mir, ich finde mich sexy und attraktiv. Am liebsten würde ich mich der Welt zeigen und jedem, der es sehen und mit mir teilen möchte. Doch wer oder was gibt mir den Mut dazu, zu sein was und wer ich bin ohne die beruflich negative Konsequenz tragen zu müssen, die es vielleicht mit sich bringt!?
Ein „Doppelleben“ und die versteckte Leidenschaft, die es gilt, nicht mehr verstecken zu wollen und nicht mehr verstecken zu müssen. Doch wer sonst, außer ich selbst, kann mir die Angst nehmen vor dem, was vielleicht dann passiert….?