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15den
Gast
Hallo Freunde,
dieses Jahr habe ich mich hier leider rar gemacht und war oft nur als „Leser“ unterwegs. Als Feinstrumpfhosenträger fühle ich mich aber hier unter Gleichgesinnten weiterhin total wohl und in meiner Neigung bestätigt. Feinstrumpfhosen gehören zu mir! Schwarz und hauteng. Allerdings hat sich mein Fetisch-Leben 2014 enorm erweitert und ich habe neue Genüsse kennen und lieben gelernt.
1. FSH-Outing im engsten Freundeskreis
Im ersten Schritt hatte ich das Bedürfnis, meine zweite Haut nicht länger geheim zu halten. Nach langem Hin und Her habe ich mich bei meinen engsten Freunden geoutet. Das war Adrenalin pur. Und mein Kopfkino… Halten die Freundschaften mein Outing aus? Soll ich es riskieren? Verliere ich dadurch Menschen, die mir viel bedeuten? Das ist ein wahrer Freundschaftstest. Und ja, die Freundschaften haben es ausgehalten. Reden tut so gut!!!War im Nachhinein weniger spektakulär als ich es mir vorgestellt hatte. Es kamen natürlich viele Fragen, die ich gerne beantwortet habe. Meine Freinstrumpfhosen-Liebe konnten meine Freunde zwar nicht wirklich nachvollziehen. Sie haben es als Fetisch abgetan und gönnen mir mein Genuss. So habe ich im Sommer u.a. an vielen Grillabenden in Shorts oder Bermudas und immer in sichtbarer FSH meinen Spaß gehabt. Ich habe so kennen gelernt, wie es sich anfühlt, wie selbstverständlich FSH zu tragen. Natürlich ist da auch ein Kick für mich dabei, denn FSH erregen mich täglich auf’s Neue. Ich trage nicht „nur“ ein weibliches Kleidungsstück. Nein, das Tragegefühl macht mich an. Und ein Kick bei mir ist wohl auch, FSH öffentlich zu tragen. Allerdings nur bedacht in meinem Freundeskreis. Ich möchte durch meinen Anblick niemanden belästigen.
2. Keuschheit als Lustgewinn
Nachdem ich Ende letzten Jahres bei der Arbeit einen unangenehmen und unpassenden „Höhepunkt“ dank meiner FSH unter meinem Banker-Anzug hatte, habe ich im Internet in Foren nach Möglichkeiten gesucht, wie man solche Höhepunkte verhindern kann. Und ich bin tatsächlich fündig geworden (was ich eigentlich gar nicht vermutet hätte): Keuschhaltung durch einen Peniskäfig (chastity belt). Hauptsächlich geht es dabei zwar um devote Unterwerfung. Der Schlüssel des Peniskäfigs wird von einer Herrin aufbewahrt, die dann die Macht über das beste Stück hat. Meine Neugierde war geweckt. Ich habe im Internet viel darüber gelesen. Und dann stand mein Entschluss fest. Ich bestelle mir auf gut Glück einen CB-XS. Als ich ihn dann hatte, habe ich das Anlegen zelebriert. Wow! Was für eine Erfahrung. Das Ding umhüllte mein bestes Stück perfekt. Keine Höhepunkte mehr möglich und dabei ein ständiges dauergeiles Gefühl. Ich trage diesen Peniskäfig nun zusammen mit Feinstrumpfhose montags bis freitags ununterbrochen. Am Wochenende ist mein bestes Stück in Freiheit. Nach einer Eingewöhnungsphase ist das freiwillige Tragen des Peniskäfigs für mich kein Problem sondern Alltag. Selbstverschluss. Den Schlüssel zum Käfig habe ich jederzeit griffbereit…
3. Selbsterkenntnis
Im letzten Schritt bin ich zu der Selbsterkenntnis gekommen, dass ich nun mal so bin wie ich bin und das nicht alle so ticken wie ich. Richtig oder falsch gibt es dabei nicht. Ich lebe nur einmal und Feinstrumpfhose und jetzt auch Peniskäfig gehören zu mir! Warum sollte ich meine Neigungen unterdrücken? Was hätte ich davon? Garnichts! Und auch nicht so ein erfülltes Leben wie jetzt. Durch mein „Anderssein“ bin ich selbstkritisch auch zu der weiteren Erkenntnis gekommen, dass ich kein „Beziehungsmensch“ bin. Meine Lust wird durch meinen Fetisch befriedigt. In meinen bisherigen Beziehungen bin ich bei meinen Partnerinnen in Sachen Feinstrumpfhosen tragen leider nie auf Akzeptanz gestoßen. Freundinnen haben mich immer wieder sehr schnell verlassen, da deren Vorstellung vom Lebenspartner nicht Olli in Feinstrumpfhose war. Mein FSH-Fetisch dagegen hat mich nie verlassen und mich auch immer wieder glücklich gemacht. Ich bin nun mal so, da kann ich doch nichts für, oder? Bisher dachte ich von mir, dass ich mich zu Frauen hingezogen fühle. War auch so. Aber nun habe ich ja festgestellt, dass ich wohl kein „Beziehungsmensch“ bin und außerdem finde ich Männer in Feinstrumpfhosen oder anderen Fetisch-Outfits sehr sehr sexy und anziehend. Bin ich bi? Habe mit Männern bisher keine Erfahrungen. Bis jetzt nur in meiner Fantasie... Und in meiner Fantasie waren Männer in FSH nicht das schlechteste…
Alles in allem lebe ich ein tolles Leben. Aktuell zwar wieder einmal solo. Aber dafür mit Feinstrumpfhosen, Peniskäfig, Genuss, Erfüllung und dem großen Wunsch, irgendwann meine Traumfrau zu finden, die mich und meinen Fetisch liebt. Oder meinen Traummann…
Enjoy pantyhose! Euer Olli
[mod]Das angehängte Foto ist nicht FSK16-tauglich[/mod]
dieses Jahr habe ich mich hier leider rar gemacht und war oft nur als „Leser“ unterwegs. Als Feinstrumpfhosenträger fühle ich mich aber hier unter Gleichgesinnten weiterhin total wohl und in meiner Neigung bestätigt. Feinstrumpfhosen gehören zu mir! Schwarz und hauteng. Allerdings hat sich mein Fetisch-Leben 2014 enorm erweitert und ich habe neue Genüsse kennen und lieben gelernt.
1. FSH-Outing im engsten Freundeskreis
Im ersten Schritt hatte ich das Bedürfnis, meine zweite Haut nicht länger geheim zu halten. Nach langem Hin und Her habe ich mich bei meinen engsten Freunden geoutet. Das war Adrenalin pur. Und mein Kopfkino… Halten die Freundschaften mein Outing aus? Soll ich es riskieren? Verliere ich dadurch Menschen, die mir viel bedeuten? Das ist ein wahrer Freundschaftstest. Und ja, die Freundschaften haben es ausgehalten. Reden tut so gut!!!War im Nachhinein weniger spektakulär als ich es mir vorgestellt hatte. Es kamen natürlich viele Fragen, die ich gerne beantwortet habe. Meine Freinstrumpfhosen-Liebe konnten meine Freunde zwar nicht wirklich nachvollziehen. Sie haben es als Fetisch abgetan und gönnen mir mein Genuss. So habe ich im Sommer u.a. an vielen Grillabenden in Shorts oder Bermudas und immer in sichtbarer FSH meinen Spaß gehabt. Ich habe so kennen gelernt, wie es sich anfühlt, wie selbstverständlich FSH zu tragen. Natürlich ist da auch ein Kick für mich dabei, denn FSH erregen mich täglich auf’s Neue. Ich trage nicht „nur“ ein weibliches Kleidungsstück. Nein, das Tragegefühl macht mich an. Und ein Kick bei mir ist wohl auch, FSH öffentlich zu tragen. Allerdings nur bedacht in meinem Freundeskreis. Ich möchte durch meinen Anblick niemanden belästigen.
2. Keuschheit als Lustgewinn
Nachdem ich Ende letzten Jahres bei der Arbeit einen unangenehmen und unpassenden „Höhepunkt“ dank meiner FSH unter meinem Banker-Anzug hatte, habe ich im Internet in Foren nach Möglichkeiten gesucht, wie man solche Höhepunkte verhindern kann. Und ich bin tatsächlich fündig geworden (was ich eigentlich gar nicht vermutet hätte): Keuschhaltung durch einen Peniskäfig (chastity belt). Hauptsächlich geht es dabei zwar um devote Unterwerfung. Der Schlüssel des Peniskäfigs wird von einer Herrin aufbewahrt, die dann die Macht über das beste Stück hat. Meine Neugierde war geweckt. Ich habe im Internet viel darüber gelesen. Und dann stand mein Entschluss fest. Ich bestelle mir auf gut Glück einen CB-XS. Als ich ihn dann hatte, habe ich das Anlegen zelebriert. Wow! Was für eine Erfahrung. Das Ding umhüllte mein bestes Stück perfekt. Keine Höhepunkte mehr möglich und dabei ein ständiges dauergeiles Gefühl. Ich trage diesen Peniskäfig nun zusammen mit Feinstrumpfhose montags bis freitags ununterbrochen. Am Wochenende ist mein bestes Stück in Freiheit. Nach einer Eingewöhnungsphase ist das freiwillige Tragen des Peniskäfigs für mich kein Problem sondern Alltag. Selbstverschluss. Den Schlüssel zum Käfig habe ich jederzeit griffbereit…
3. Selbsterkenntnis
Im letzten Schritt bin ich zu der Selbsterkenntnis gekommen, dass ich nun mal so bin wie ich bin und das nicht alle so ticken wie ich. Richtig oder falsch gibt es dabei nicht. Ich lebe nur einmal und Feinstrumpfhose und jetzt auch Peniskäfig gehören zu mir! Warum sollte ich meine Neigungen unterdrücken? Was hätte ich davon? Garnichts! Und auch nicht so ein erfülltes Leben wie jetzt. Durch mein „Anderssein“ bin ich selbstkritisch auch zu der weiteren Erkenntnis gekommen, dass ich kein „Beziehungsmensch“ bin. Meine Lust wird durch meinen Fetisch befriedigt. In meinen bisherigen Beziehungen bin ich bei meinen Partnerinnen in Sachen Feinstrumpfhosen tragen leider nie auf Akzeptanz gestoßen. Freundinnen haben mich immer wieder sehr schnell verlassen, da deren Vorstellung vom Lebenspartner nicht Olli in Feinstrumpfhose war. Mein FSH-Fetisch dagegen hat mich nie verlassen und mich auch immer wieder glücklich gemacht. Ich bin nun mal so, da kann ich doch nichts für, oder? Bisher dachte ich von mir, dass ich mich zu Frauen hingezogen fühle. War auch so. Aber nun habe ich ja festgestellt, dass ich wohl kein „Beziehungsmensch“ bin und außerdem finde ich Männer in Feinstrumpfhosen oder anderen Fetisch-Outfits sehr sehr sexy und anziehend. Bin ich bi? Habe mit Männern bisher keine Erfahrungen. Bis jetzt nur in meiner Fantasie... Und in meiner Fantasie waren Männer in FSH nicht das schlechteste…
Alles in allem lebe ich ein tolles Leben. Aktuell zwar wieder einmal solo. Aber dafür mit Feinstrumpfhosen, Peniskäfig, Genuss, Erfüllung und dem großen Wunsch, irgendwann meine Traumfrau zu finden, die mich und meinen Fetisch liebt. Oder meinen Traummann…
Enjoy pantyhose! Euer Olli
[mod]Das angehängte Foto ist nicht FSK16-tauglich[/mod]
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