Moin und Hallo,
bevor ihr jetzt weiter lest ... eine Warnung: Es könnte mal wieder etwas länger dauern!!
nach längerer Abstinenz und monatelanger Berichtspause im Forum möchte ich heute von
meinem oder vielmehr unserem (Mel und Frau nebst einem 2.-ten Paar) jüngsten Outdoor-Erlebnis
berichten, unserem Kurzurlaub in Lübeck und Travemünde.
Das Besondere - wobei … gemeinsame Unternehmungen mit meiner Frau eigentlich immer
etwas besonderes sind! - bei diesem dreitägigen Aufenthalt war, dass wir uns dort mit
einem anderen (jüngeren) Paar aus dem Forum (PEF) getroffen und viele Dinge gemeinsam
unternommen haben.
Nachdem wir uns schon längere Zeit intensiv via mail ausgetauscht und später auch telefoniert
hatten, waren wir nun sehr gespannt, uns endlich auch persönlich kennen zu lernen. Für die
Beiden war dieses auch der erste reale Kontakt mit einem anderen Paar, bei dem der Mann/
Partner ebenfalls Crossdresser/TV/Transgender ist.
Ich möchte hier nun von den Beiden nicht zu viele private Dinge preis geben, nur so viel, dass es sich
um 2 sehr liebenswerte, offene und tolerante Menschen handelt, die seit ca. 2 Jahren in einer
Beziehung leben und in der Sie vor gut einem halben Jahr erfahren hat, dass Er sich zu einem
beträchtlichen Teil dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlt (vorsichtig formuliert).
Zur besseren Verständlichkeit nenne ich die Beiden nachfolgend Amelie (Biofrau) und
Lisa (ihr-e Partner-in), was aber nicht ihren realen / Foren-Namen entspricht. Weiter im Text.
Daraufhin hat Sie, also Amelie - nach abebben der ersten Schockwellen vom outing - denn auch
die Initiative ergriffen, hat u.a. im I-net zum Thema CD/TV/Trans* recherchiert und ist dabei auch
auf Foren wie das Projekt-en-femme (PEF) bzw. das unsere (Forum) gestoßen!
Amelie war es dann auch, die mich kurz nach ihrer Anmeldung im PEF direkt angeschrieben und den
Kontakt intensiviert hat, während Lisa sich deutlich zurückhaltender zeigte, was sich denn auch im
realen Miteinander so bestätigte/fortsetzte. Nun ja, sie ist da vielleicht noch nicht so ganz in der
weiblichen Rolle - ACHTUNG: Klischee :loool: - der Schnabbelschnuten (Quassel-Tanten) angekommen ?!
Dies vorab zu den Interna von den Beiden; zu meiner Person, dem Verhältnis zu meiner Frau und
unserem liebevollem Umgang miteinander / dem Ausleben meiner weiblichen Gefühle habe ich (wir)
hier im Forum schon zur Genüge berichtet und dies kann bei Interesse nachgelesen werden.
Nun zu dem eigentlichen Aufenthalt und seiner Schilderung.
Während wir bereits am Samstag anreisten und als "normales" Ehepaar Quartier in Lübeck bezogen,
reisten Amelie und Lisa erst am Sonntag an und quartierten sich für die kommenden 5 Tage in einer
Ferienwohnung in Travemünde ein. Im Gegensatz zu uns wollte Lisa - obwohl eigentlich selbst noch
in der Findungsphase und auch erst wenige Male komplett en femme outdoor - die Gelegenheit beim
Schopfe packen und die gesamte Zeit ihres Urlaubs in weiblicher Rolle verbringen.
Andererseits lässt (er) Lisa sich seit geraumer Zeit die Haare und Fingernägel wachsen, benötigt somit
auch en femme keine Perücke, trägt im normalen Alltag zum großen Teil Oberbekleidung (unisex / dezent) aus der
Damenabteilung und zieht sich auch ganz dezent einen Lidstrich. Man kann bei Ihr(ihm) also
zumindest von einer androgynen Erscheinung im täglichen Lebensumfeld sprechen.
Demgegenüber verbrachte ich die ersten 24 Stunden unseres Aufenthaltes noch als Mann an der
Seite meiner Frau und wir erkundeten bei guten äußeren Bedingungen u.a. die Innenstadt von
Lübeck.
Für Sonntagabend war dann das erste Zusammentreffen mit Amelie und Lisa geplant und wir
hatten uns zu diesem 4-Mädelevent in Travemünde zum Abendessen in einem der angesagten
Fischlokale direkt auf der Trave verabredet.
Am späten Nachmittag begann dann meine optische Wandlung in Mel und nachdem auch meine
Frau sich noch etwas aufgehübscht hatte, fuhren die Damen dann von Lübeck nach Travemünde.
Dort angekommen war noch etwas Zeit, so dass wir an der Trave und der Promenade von
Travemünde noch etwas spazieren gehen konnten.
Dabei wurde auch gleich die Gelegenheit genutzt, vor maritimen Hintergrund noch ein paar
Aufnahmen von Mel zu schießen. Das Wetter war prima, fast Windstille bei ca. 14° und es herrschte
auch noch Publikumsverkehr, wobei die Anzahl Rocktragender feinbestrumpfter weiblicher
Personen gerade noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Dazu waren auch keine
großartigen mathematischen Kenntnisse erforderlich … mit mir kamen wir, wenn ich richtig
beobachtet und gezählt habe … auf …. EINS!!
Muss wohl an den verkühlten und nicht abgehärteten Touris gelegen haben, war es doch für unsere
Breiten hier oben eigentlich schon richtig frühlingshaft warm!! Na ja, mit meinen Pumps und einer
"Länge über alles " von dann 190cm hätte ich mich eh von der übrigen Damenwelt abgehoben!
Somit kam es darauf auch nicht mehr an … und ich geh mittlerweile mit der mir angedeihenden
Aufmerksamkeit locker um, unabhängig von möglichen Reaktionen der Passanten/Mitmenschen ob
meiner Erscheinung!
Und wenn Mel dann schon mal Gelegenheit hat Bein zu zeigen, dann ist sie da schon etwas eitel und
trägt zu solchen Anlässen eben Rock!! :rund_05:
Nun denn, gegen 1945Uhr trafen dann auch Lisa und Amelie am vereinbarten Treffpunkt ein. Da wir
zuvor schon Bilder ausgetauscht hatten, fiel das Erkennen leicht und es folgte eine sehr herzliche und
innige Begrüßung.
Im Anschluss enterten wir das schwimmende Fischlokal auf der Trave, wo ich vorsorglich einen
Tisch für 4 Personen reserviert hatte.
Man merkte deutlich, dass noch keine Urlaubs-Saison ist und die Anzahl an Gästen war überschau-
bar, mag aber auch an der bereits vorgerückten Stunde gelegen haben?! Na ja, jedenfalls 'ne gute
Stunde später waren wir mit Ausnahme des Personals die letzten Platzhalter an Bord. Hier wurde
dann auch die Gelegenheit genutzt, durch die Bedienung ein paar Aufnahmen von uns machen zu
lassen. Dieser Bitte kam diese auch sehr gerne nach.
Nach einem leckeren Essen und einem ersten sehr regen Gesprächsaustausch entschieden wir, noch
ein paar der eben zugeführten Kalorien zu verbrennen und die gesamte Promenade rauf und runter
zu flanieren. Daran anschließend wollten wir uns ein Lokal suchen, in dem wir weiter schnacken und
den Abend ausklingen lassen konnten.
Die Lokalsuche gestaltete sich dann aber wider Erwarten etwas schwierig, klappte man doch bereits
gegen 2200Uhr die Bürgersteige hoch und schloss die Pforten der meisten Getränkeetablissements.
Nachdem es selbst im größten Hotel am Platz, dem Maritim, nix mehr an der Bar gab, taten wir dann
doch noch eine (Raucher-)Kneipe auf, wo wir uns - obwohl Nichtraucher - niederlassen konnten.
Hier war nur die Theke mit 3-4 Paaren (alle jenseits der Fünfzig) gut besetzt, die alle schon fein zu
Wege ;-) waren und uns beim Betreten des Lokals interessiert neugierig bis skeptisch (4 Frauen ?...
ohne männliche ? Begleitung und auf einen Schlag?!) in Augenschein nahmen. Aber im Laufe des
Aufenthalts wurde uns sogar anboten, ihnen Gesellschaft zu leisten, was wir allerdings in Anbetracht
der nebulösen (Rauch- und Alkoholgeschwängerten) Bedingungen - gab da wohl irgendwas zu
feiern ?! - dankend ablehnten.
Als sich dann gegen Mitternacht eine der Damen (ebenfalls Gastronomin) selbst an unseren Tisch
einlud und uns nach kurzer Fragestunde (woher/wohin/Urlaub?, etc.) in eine kommunalpolitische
Debatte verwickeln wollte, erklärten wir den Abend für beendet, Amelie zahlte rasch für uns und
wir traten den Rückzug an.
Für den nächsten Tag hatten wir uns dann in Lübeck verabredet und auch dieser kommende Tag /
Abend sollte denn ein kompletter Mädelstag werden. Ich will jetzt nicht im Detail den ganzen Ablauf
hier schildern und beschränke mich daher auf die wesentlichen Eckpunkte.
Lübeck ist natürlich Touristenhochburg und war gerade auch in Anbetracht des guten Wetters stark
frequentiert und die Lokale gut besucht.
.... Ende Teil 1...
bevor ihr jetzt weiter lest ... eine Warnung: Es könnte mal wieder etwas länger dauern!!
nach längerer Abstinenz und monatelanger Berichtspause im Forum möchte ich heute von
meinem oder vielmehr unserem (Mel und Frau nebst einem 2.-ten Paar) jüngsten Outdoor-Erlebnis
berichten, unserem Kurzurlaub in Lübeck und Travemünde.
Das Besondere - wobei … gemeinsame Unternehmungen mit meiner Frau eigentlich immer
etwas besonderes sind! - bei diesem dreitägigen Aufenthalt war, dass wir uns dort mit
einem anderen (jüngeren) Paar aus dem Forum (PEF) getroffen und viele Dinge gemeinsam
unternommen haben.
Nachdem wir uns schon längere Zeit intensiv via mail ausgetauscht und später auch telefoniert
hatten, waren wir nun sehr gespannt, uns endlich auch persönlich kennen zu lernen. Für die
Beiden war dieses auch der erste reale Kontakt mit einem anderen Paar, bei dem der Mann/
Partner ebenfalls Crossdresser/TV/Transgender ist.
Ich möchte hier nun von den Beiden nicht zu viele private Dinge preis geben, nur so viel, dass es sich
um 2 sehr liebenswerte, offene und tolerante Menschen handelt, die seit ca. 2 Jahren in einer
Beziehung leben und in der Sie vor gut einem halben Jahr erfahren hat, dass Er sich zu einem
beträchtlichen Teil dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlt (vorsichtig formuliert).
Zur besseren Verständlichkeit nenne ich die Beiden nachfolgend Amelie (Biofrau) und
Lisa (ihr-e Partner-in), was aber nicht ihren realen / Foren-Namen entspricht. Weiter im Text.
Daraufhin hat Sie, also Amelie - nach abebben der ersten Schockwellen vom outing - denn auch
die Initiative ergriffen, hat u.a. im I-net zum Thema CD/TV/Trans* recherchiert und ist dabei auch
auf Foren wie das Projekt-en-femme (PEF) bzw. das unsere (Forum) gestoßen!
Amelie war es dann auch, die mich kurz nach ihrer Anmeldung im PEF direkt angeschrieben und den
Kontakt intensiviert hat, während Lisa sich deutlich zurückhaltender zeigte, was sich denn auch im
realen Miteinander so bestätigte/fortsetzte. Nun ja, sie ist da vielleicht noch nicht so ganz in der
weiblichen Rolle - ACHTUNG: Klischee :loool: - der Schnabbelschnuten (Quassel-Tanten) angekommen ?!
Dies vorab zu den Interna von den Beiden; zu meiner Person, dem Verhältnis zu meiner Frau und
unserem liebevollem Umgang miteinander / dem Ausleben meiner weiblichen Gefühle habe ich (wir)
hier im Forum schon zur Genüge berichtet und dies kann bei Interesse nachgelesen werden.
Nun zu dem eigentlichen Aufenthalt und seiner Schilderung.
Während wir bereits am Samstag anreisten und als "normales" Ehepaar Quartier in Lübeck bezogen,
reisten Amelie und Lisa erst am Sonntag an und quartierten sich für die kommenden 5 Tage in einer
Ferienwohnung in Travemünde ein. Im Gegensatz zu uns wollte Lisa - obwohl eigentlich selbst noch
in der Findungsphase und auch erst wenige Male komplett en femme outdoor - die Gelegenheit beim
Schopfe packen und die gesamte Zeit ihres Urlaubs in weiblicher Rolle verbringen.
Andererseits lässt (er) Lisa sich seit geraumer Zeit die Haare und Fingernägel wachsen, benötigt somit
auch en femme keine Perücke, trägt im normalen Alltag zum großen Teil Oberbekleidung (unisex / dezent) aus der
Damenabteilung und zieht sich auch ganz dezent einen Lidstrich. Man kann bei Ihr(ihm) also
zumindest von einer androgynen Erscheinung im täglichen Lebensumfeld sprechen.
Demgegenüber verbrachte ich die ersten 24 Stunden unseres Aufenthaltes noch als Mann an der
Seite meiner Frau und wir erkundeten bei guten äußeren Bedingungen u.a. die Innenstadt von
Lübeck.
Für Sonntagabend war dann das erste Zusammentreffen mit Amelie und Lisa geplant und wir
hatten uns zu diesem 4-Mädelevent in Travemünde zum Abendessen in einem der angesagten
Fischlokale direkt auf der Trave verabredet.
Am späten Nachmittag begann dann meine optische Wandlung in Mel und nachdem auch meine
Frau sich noch etwas aufgehübscht hatte, fuhren die Damen dann von Lübeck nach Travemünde.
Dort angekommen war noch etwas Zeit, so dass wir an der Trave und der Promenade von
Travemünde noch etwas spazieren gehen konnten.
Dabei wurde auch gleich die Gelegenheit genutzt, vor maritimen Hintergrund noch ein paar
Aufnahmen von Mel zu schießen. Das Wetter war prima, fast Windstille bei ca. 14° und es herrschte
auch noch Publikumsverkehr, wobei die Anzahl Rocktragender feinbestrumpfter weiblicher
Personen gerade noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Dazu waren auch keine
großartigen mathematischen Kenntnisse erforderlich … mit mir kamen wir, wenn ich richtig
beobachtet und gezählt habe … auf …. EINS!!
Muss wohl an den verkühlten und nicht abgehärteten Touris gelegen haben, war es doch für unsere
Breiten hier oben eigentlich schon richtig frühlingshaft warm!! Na ja, mit meinen Pumps und einer
"Länge über alles " von dann 190cm hätte ich mich eh von der übrigen Damenwelt abgehoben!
Somit kam es darauf auch nicht mehr an … und ich geh mittlerweile mit der mir angedeihenden
Aufmerksamkeit locker um, unabhängig von möglichen Reaktionen der Passanten/Mitmenschen ob
meiner Erscheinung!
Und wenn Mel dann schon mal Gelegenheit hat Bein zu zeigen, dann ist sie da schon etwas eitel und
trägt zu solchen Anlässen eben Rock!! :rund_05:
Nun denn, gegen 1945Uhr trafen dann auch Lisa und Amelie am vereinbarten Treffpunkt ein. Da wir
zuvor schon Bilder ausgetauscht hatten, fiel das Erkennen leicht und es folgte eine sehr herzliche und
innige Begrüßung.
Im Anschluss enterten wir das schwimmende Fischlokal auf der Trave, wo ich vorsorglich einen
Tisch für 4 Personen reserviert hatte.
Man merkte deutlich, dass noch keine Urlaubs-Saison ist und die Anzahl an Gästen war überschau-
bar, mag aber auch an der bereits vorgerückten Stunde gelegen haben?! Na ja, jedenfalls 'ne gute
Stunde später waren wir mit Ausnahme des Personals die letzten Platzhalter an Bord. Hier wurde
dann auch die Gelegenheit genutzt, durch die Bedienung ein paar Aufnahmen von uns machen zu
lassen. Dieser Bitte kam diese auch sehr gerne nach.
Nach einem leckeren Essen und einem ersten sehr regen Gesprächsaustausch entschieden wir, noch
ein paar der eben zugeführten Kalorien zu verbrennen und die gesamte Promenade rauf und runter
zu flanieren. Daran anschließend wollten wir uns ein Lokal suchen, in dem wir weiter schnacken und
den Abend ausklingen lassen konnten.
Die Lokalsuche gestaltete sich dann aber wider Erwarten etwas schwierig, klappte man doch bereits
gegen 2200Uhr die Bürgersteige hoch und schloss die Pforten der meisten Getränkeetablissements.
Nachdem es selbst im größten Hotel am Platz, dem Maritim, nix mehr an der Bar gab, taten wir dann
doch noch eine (Raucher-)Kneipe auf, wo wir uns - obwohl Nichtraucher - niederlassen konnten.
Hier war nur die Theke mit 3-4 Paaren (alle jenseits der Fünfzig) gut besetzt, die alle schon fein zu
Wege ;-) waren und uns beim Betreten des Lokals interessiert neugierig bis skeptisch (4 Frauen ?...
ohne männliche ? Begleitung und auf einen Schlag?!) in Augenschein nahmen. Aber im Laufe des
Aufenthalts wurde uns sogar anboten, ihnen Gesellschaft zu leisten, was wir allerdings in Anbetracht
der nebulösen (Rauch- und Alkoholgeschwängerten) Bedingungen - gab da wohl irgendwas zu
feiern ?! - dankend ablehnten.
Als sich dann gegen Mitternacht eine der Damen (ebenfalls Gastronomin) selbst an unseren Tisch
einlud und uns nach kurzer Fragestunde (woher/wohin/Urlaub?, etc.) in eine kommunalpolitische
Debatte verwickeln wollte, erklärten wir den Abend für beendet, Amelie zahlte rasch für uns und
wir traten den Rückzug an.
Für den nächsten Tag hatten wir uns dann in Lübeck verabredet und auch dieser kommende Tag /
Abend sollte denn ein kompletter Mädelstag werden. Ich will jetzt nicht im Detail den ganzen Ablauf
hier schildern und beschränke mich daher auf die wesentlichen Eckpunkte.
Lübeck ist natürlich Touristenhochburg und war gerade auch in Anbetracht des guten Wetters stark
frequentiert und die Lokale gut besucht.
.... Ende Teil 1...