die "Stärke" des Fetisches....

[serafan78]

Nach langer Zeit möchte ich hier im Forum mal wieder etwas schreiben :

Im Grunde über den nennen wir es Urbegriff des hier allesbeherrschenden
Themas Nylon, sei es zum einen bei Damen oder zum anderen auch bei
Herren was gewissermassen hier legitimiert wurde !

Es geht um die Stärke des Fetisches die ja sagen wir , da es ja viele
unterschiedliche Persönlichkeiten gibt unterschiedlich ausfällt ! Inwieweit
würde der Wunsch eine gewisse Phantasievolle Handlung die ja
jeder Vorstellung zugrunde liegt durchzuführen , das alltägliche Leben beeinflussen ? Es ist ja im allgmeinen so das der Fetisch in der Gesellschaft unbewusst als etwas anormales also etwas ist das dem Standard nicht entspricht,somit würde das schon ein gewissen Risiko bedeuten da man
ja seine bisherige Normalität aufs spiel setzt !

Zum anderen Sollte man den Fetisch als eine Art Stärke oder dann eher
doch weil er das HAndeln auch negativ Beeinflusst sehen ?

Würde mich über eure Meinung Freuen

Serafan78

 

[Die Findende]

Dieser Ausführung konnte ich jetzt nicht ganz folgen.

 

[kyok001]

Was???

 

[truelies]

Dieser Ausführung konnte ich jetzt nicht ganz folgen.

Lady, das beruhigt mich.
Ich hatte schon Zweifel

 

[Pantybär]

Tut mir leid,keine Ahnung was du meinst!

Oder anders, null Peillung sorry. Ich werd wohl noch mal Abendschule machen vieleicht weiss ich dann was los ist. mfg Pantybär

 

[Petticoat]

Die Komentare geben der "PISA-STUDIE " recht :rockon:
Mir ist durchaus klar, was du sagen möchtest. Doch selten gilt ein Fetisch als "Stärke" . I.d.R. führt er leider zur Isolation.
Meistens lebt man seinen Fetisch alleine, im stillen Kämmerlein aus.
Kontakte zu "Normalos" leiden darunter, die Interessen verschieben sich.
Ausnahmen bestätigen, wie immer, die Regel.

 

[Musketier]

Inwieweit würde der Wunsch eine gewisse Phantasievolle Handlung die ja jeder Vorstellung zugrunde liegt durchzuführen , das alltägliche Leben beeinflussen ? Serafan78

Irgendwie kommt das schon rüber, aber dazu kann man unheimlich viel sagen, betrifft eigentlich so ziemlich alle Fragen rund um Fetisch und Sozialverhalten (wäre doch mal was für eine Diplomarbeit). Ich persönlich leide, wenn und weil die Allgemeinheit mit der Frage eher verklemmt umgeht und das wirkt wiederum zurück. Kann mich insofern nur selten frei machen. Was mich jedoch wundert ist der Ausschnitt oben. Du scheinst es dann doch eher speziell zu sehen - für mich bedeutet der Fetisch in erster Linie einen optischen und gefühlsmäßigen Reiz. Phantasievolle Handlungen stelle ich mir gerne ergänzend vor, aber sie sind nicht die Basis und gehören für mich auch nicht unbedingt dazu. Ist das bei dir so?