Berlin – eine neue Erfahrung f ü r und a l s M e l a n i e
Teil 1
Moin und Hallo zusammen,
nachdem ich in den letzten Wochen aus beruflichen wie auch privaten Gründen wenig Zeit fand,
mich aktiv am „Forenleben“ zu beteiligen, will ich heute die Gelegenheit ergreifen,
von unserem Kurztrip nach Berlin zu berichten.
Nein, keine Angst, dies soll kein Reisebericht über die Sehenswürdigkeiten Berlins werden,
sondern ein Erlebnis schildern, welches an einem Tag mit / als MELANIE stattfand.
Um dies für die/den Leseinteressierte/-n besser einordnen zu können, schicke ich einige erklärende Informationen vorweg.
Meine Frau hatte im Oktober Geburtstag und anstatt Geschenke nebst Party für Freunde zu Hause auszurichten hatten wir uns entschlossen,
lieber der Bundeshauptstadt für einige Tage einen Besuch abzustatten. Nachdem wir vor 5 Jahren erstmalig gemeinsam Berlin besucht und in unmittelbarer Nähe zum Potsdamer Platz Quartier bezogen hatten, entschieden wir uns diesmal für ein Hotel etwas außerhalb von Berlin – im Stadtteil Köpenick / Friedrichshagen, insgesamt 4 Nächte Ü/F im guten 3*-Hotel.
Da die Gelegenheit sich als Melanie zu Hause – im Heimatort bei Flensburg – zu zeigen gegen Null tendieren
(die Gründe hierzu möchte ich jetzt nicht im Einzelnen auflisten, sind aber dem/der Ein oder Anderen hier beheimateten
User teilweise auch bekannt!), werden solche Reisen gerne zum Anlass genommen, auch mal „die Frau im Manne“ nach außen zu zeigen!
So wurde auch diesmal doppelt gepackt, einmal die Klamotten für Kunerti und Frau = TutMelgut, und zum Zweiten für MEL(-anie).
Da Letztere mal wieder reichlich unent-schlossen war, was man/äh Frau denn so anziehen wollte, angefangen von der Perücke
über Schmuck bis hin zu den Schuhen, wurde es wieder mal ein separater Koffer voll Utensilien.
Offen war hingegen ob, wann und wie Melanie innerhalb dieses Kurztrips ihren Auftritt haben würde, das wollte ich/wir kurzfristig entscheiden.
Hatten uns zwar so einiges für Berlin vorgenommen, aber ohne konkrete Planungen mit festgelegten Terminen.
Im Vorfeld war ich beruflich extrem eingespannt gewesen, hatte bis Samstagmorgens im Schichtdienst gearbeitet (70Std-Woche),
am gleichen Tag sollte unsere Tochter nach 5-wöchigem Aufenthalt bei uns am Nachmittag wieder in den Pütt (Studium) reisen, und so
kam ich also erst am frühen Abend dazu, Reisevorbereitungen zu treffen.
Dazu kam, dass sowohl meine Frau als auch ich seit Tagen gesundheitliche Probleme hatten und wir Tage vorher schon überlegt hatten, ob wir die Reise überhaupt antreten sollten. Nun, man hatte Urlaub genommen, ein Hotel reserviert und freute sich eigentlich auch, mal wieder raus zu kommen und dabei noch den Geburtstag der Frau zu feiern.
Lange Rede, wir reisten sonntags, den 07.Oktober, an und sollten bis kommenden Donnerstagmorgen bleiben.
Bevor es nun ein Roman wird, versuche ich hier das Ganze auf das eigentliche Thema zu verkürzen.
Hotel nebst Personal und Frühstück war ok, aber halt doch ziemlich jwd – janz weit draußen!
Mal eben kurz mit Tram, S-Bahn und U-Bahn und schon war man nach ca. 60 – 80 Minuten im Stadtzentrum, zurück am Abend
konnten dann auch schon mal 1 ¾ Std daraus werden, aber laut internet-Auftritt Hotel war man in 25 Minuten in Berlin Mitte.
Das Wetter war sehr durchwachsen, neben einigen Regenschauern gab es auch sonnige Abschnitte, aber zu den vorangegangenen
Tagen (=goldener Oktober) verhältnismäßig kühl und windig (dabei sind wir von der Küste sturmerprobt!).
So, nun zu des Pudel’s Kern, äh Melanies Auftritt. Also am Abend vor TutMelgut‘s Geburtstag – wir saßen gerade
beim Abendessen im Steakhaus - fragte ich meine Frau, wie sie sich die Gestaltung des kommenden Tag denn vorstellen würde,
denn es sei ihr Ehrentag und alles solle nach ihren Wünschen ablaufen!
Und was sagt mein Schatz da?
„Also den Geburtstag möchte ich gemeinsam mit Mel verbringen, wir machen uns einen richtig schönen Frauentag!“
Was hat mein Herz da für einen Freudensprung getan, dass sie sich dies ausgerechnet an ihrem Geburtstag wünschte
und ich musste dennoch nachfragen: „Ist das dein Ernst? Bist Du Dir da sicher??“ :unsure:
Und ja, sie war es. Wir können spazieren und Bummeln gehen, am Nachmittag irgendwo ein Cafe besuchen
und abends schick essen gehen, so war ihr Vorschlag!
Der nächste Morgen, die Sonne schien wie bestellt und ich gratulierte meinem Schatz – u.a. auch zur Schnapszahl.
Leider hatten wir beide tags zuvor einen ziemlichen Einkaufsmarathon hingelegt (12 Std in der Berliner Innenstadt unterwegs gewesen)
und das hatte uns beide ziemlich geschlaucht. Dies ging eindeutig auf meine Kappe, hatte ich doch u.a. den Besuch in einem Perückenladen,
Klamotten- und diverse Schuhläden wie Schuh-Kauffm… auf dem Zettel gehabt, … und all das ohne wirklich fündig zu werden. :sad:
Wir kamen schlussendlich mit 2 Rollis und einem Pullover für meine Frau ins Hotel zurück, die wir auch in Flensburg ohne Probleme hätten finden können. Das war dann zusätzlich frustrierend und es kam mir vor, als stünde dieser Aufenthalt unter keinem guten Stern. Metropole Berlin, Millionenstadt, tausend Läden, man/Frau läuft sich die Hacken wund und für Mel nix vernünftiges anzuziehen. Grrrrrgh!! :angry:
Der Besuch im Perückenladen am Berliner Alex ist eine Story für sich, dies an anderer Stelle.
Nur so viel, ich war als normaler Mann in Begleitung meiner Frau dort!
So, nun also der Geburtstagsmorgen, die Sonne schien aber die Knochen taten weh, zum Einen vom Stress-Tag zuvor
und zum Andern, weil die Betten auch nicht die Bequemsten waren. So hofften wir, dass nach einer warmen Morgendusche
und gutem Frühstück wir guten Mutes und voller Tatendrang sein würden.
Nach dem Frühstück gingen wir zurück aufs Zimmer und es sollte die Verwandlung zu Melanie beginnen.
Draußen schien zwar die Sonne, aber es war extrem windig an diesem Tag und das Thermometer zeigte aktuell 9° C.
Bei der Zusammenstellung des Outfits stellte sich nun heraus, dass ich zwar u.a. auch 2 dickere FSH (60- bzw. 80DEN) mitgenommen hatte,
aber diese vorher nicht kontrolliert hatte und nun feststellte, das bei der neuen Kunert-FSH das Höschenteil extrem lang geschnitten und unter dem Jeansrock (handbreit überm Knie endend) beim sitzen hervor lugte und die andere FSH deutliche Gebrauchsspuren aufwies.
Als Alternative wären nur dünne hautfarbene Glanzstrumpfhosen (15Den) in Betracht gekommen. Schon baute sich wieder ein gewisser Frust = Ärger über sich selbst!!! auf. :rund_04:
Nun gut, als die Kleidungswahl geregelt war und ich die Unterwäsche nebst Silis angelegt hatte, ging es ans Schminken,
welches mein Schatz für mich übernahm. Ich hatte schon morgens beim Rasieren bemerkt, dass meine Haut heute mal wieder
sehr grobporig war und ich auch sonst nicht den frischesten Eindruck machte.
Nun gut, sie wird das schon regeln und das Make-up wird das Kaschieren. Als sie nach 25 Minuten fertig war, konnte ich das Ergebnis im Spiegel betrachten.
Na, geht doch, oder…? Jetzt noch die Bluse an sowie Haarmütze auf und Schmuck angelegt und schon sieht dir eine – wenn auch schon reifere - Dame aus dem Spiegel entgegen.
Aber irgendwie war es nicht wie sonst, das feeling, wenn MEL sich fertig gestylt im Spiegel betrachtete.
Meine Frau merkte mir dies wohl an und fragte, stimmt was nicht? Nee, alles ok. Na, dann schminke ich mich noch kurz und dann können wir ja los.
Unser erster Tagesordnungspunkt sollte der Besuch eines Einkaufscenters in Köpenick (FORUM) werden und wir hatten uns für den heutigen Tag dazu entschlossen, mit dem eigenen Wagen zu fahren, da wir so flexibler und Fußschonender unterwegs sein würden.
Also Jacken an und raus aus dem Zimmer, an der Rezeption vorbei und zum Wagen.
Während ich in Rock und Stiefeln (6,5 cm Absatz) unterwegs war, hatte sich meine Frau für Hose und bequemes=flaches Schuhwerk entschieden.
Damit ergab sich eine Längendifferenz von 22cm, nun für ein Pärchen Mann mit Frau nicht ungewöhnlich,
aber wenn dann 2 Frauen nebeneinander hergehen und die eine davon ist bummelig 191 cm, dann bleibt das kaum unbeachtet.
Aber dies war ja für mich kein Neuland, hatte ich doch schließlich schon gemeinsame Shopping-Touren mit meiner Frau in Saarbrücken und Essen mit Bravour und voller Selbstbewusstsein gemeistert. So ging es dann zum Einkaufszentrum Forum Köpenick.
ENDE TEIL 1
Teil 1
Moin und Hallo zusammen,
nachdem ich in den letzten Wochen aus beruflichen wie auch privaten Gründen wenig Zeit fand,
mich aktiv am „Forenleben“ zu beteiligen, will ich heute die Gelegenheit ergreifen,
von unserem Kurztrip nach Berlin zu berichten.
Nein, keine Angst, dies soll kein Reisebericht über die Sehenswürdigkeiten Berlins werden,
sondern ein Erlebnis schildern, welches an einem Tag mit / als MELANIE stattfand.
Um dies für die/den Leseinteressierte/-n besser einordnen zu können, schicke ich einige erklärende Informationen vorweg.
Meine Frau hatte im Oktober Geburtstag und anstatt Geschenke nebst Party für Freunde zu Hause auszurichten hatten wir uns entschlossen,
lieber der Bundeshauptstadt für einige Tage einen Besuch abzustatten. Nachdem wir vor 5 Jahren erstmalig gemeinsam Berlin besucht und in unmittelbarer Nähe zum Potsdamer Platz Quartier bezogen hatten, entschieden wir uns diesmal für ein Hotel etwas außerhalb von Berlin – im Stadtteil Köpenick / Friedrichshagen, insgesamt 4 Nächte Ü/F im guten 3*-Hotel.
Da die Gelegenheit sich als Melanie zu Hause – im Heimatort bei Flensburg – zu zeigen gegen Null tendieren
(die Gründe hierzu möchte ich jetzt nicht im Einzelnen auflisten, sind aber dem/der Ein oder Anderen hier beheimateten
User teilweise auch bekannt!), werden solche Reisen gerne zum Anlass genommen, auch mal „die Frau im Manne“ nach außen zu zeigen!
So wurde auch diesmal doppelt gepackt, einmal die Klamotten für Kunerti und Frau = TutMelgut, und zum Zweiten für MEL(-anie).
Da Letztere mal wieder reichlich unent-schlossen war, was man/äh Frau denn so anziehen wollte, angefangen von der Perücke
über Schmuck bis hin zu den Schuhen, wurde es wieder mal ein separater Koffer voll Utensilien.
Offen war hingegen ob, wann und wie Melanie innerhalb dieses Kurztrips ihren Auftritt haben würde, das wollte ich/wir kurzfristig entscheiden.
Hatten uns zwar so einiges für Berlin vorgenommen, aber ohne konkrete Planungen mit festgelegten Terminen.
Im Vorfeld war ich beruflich extrem eingespannt gewesen, hatte bis Samstagmorgens im Schichtdienst gearbeitet (70Std-Woche),
am gleichen Tag sollte unsere Tochter nach 5-wöchigem Aufenthalt bei uns am Nachmittag wieder in den Pütt (Studium) reisen, und so
kam ich also erst am frühen Abend dazu, Reisevorbereitungen zu treffen.
Dazu kam, dass sowohl meine Frau als auch ich seit Tagen gesundheitliche Probleme hatten und wir Tage vorher schon überlegt hatten, ob wir die Reise überhaupt antreten sollten. Nun, man hatte Urlaub genommen, ein Hotel reserviert und freute sich eigentlich auch, mal wieder raus zu kommen und dabei noch den Geburtstag der Frau zu feiern.
Lange Rede, wir reisten sonntags, den 07.Oktober, an und sollten bis kommenden Donnerstagmorgen bleiben.
Bevor es nun ein Roman wird, versuche ich hier das Ganze auf das eigentliche Thema zu verkürzen.
Hotel nebst Personal und Frühstück war ok, aber halt doch ziemlich jwd – janz weit draußen!
Mal eben kurz mit Tram, S-Bahn und U-Bahn und schon war man nach ca. 60 – 80 Minuten im Stadtzentrum, zurück am Abend
konnten dann auch schon mal 1 ¾ Std daraus werden, aber laut internet-Auftritt Hotel war man in 25 Minuten in Berlin Mitte.
Das Wetter war sehr durchwachsen, neben einigen Regenschauern gab es auch sonnige Abschnitte, aber zu den vorangegangenen
Tagen (=goldener Oktober) verhältnismäßig kühl und windig (dabei sind wir von der Küste sturmerprobt!).
So, nun zu des Pudel’s Kern, äh Melanies Auftritt. Also am Abend vor TutMelgut‘s Geburtstag – wir saßen gerade
beim Abendessen im Steakhaus - fragte ich meine Frau, wie sie sich die Gestaltung des kommenden Tag denn vorstellen würde,
denn es sei ihr Ehrentag und alles solle nach ihren Wünschen ablaufen!
Und was sagt mein Schatz da?
„Also den Geburtstag möchte ich gemeinsam mit Mel verbringen, wir machen uns einen richtig schönen Frauentag!“
Was hat mein Herz da für einen Freudensprung getan, dass sie sich dies ausgerechnet an ihrem Geburtstag wünschte
und ich musste dennoch nachfragen: „Ist das dein Ernst? Bist Du Dir da sicher??“ :unsure:
Und ja, sie war es. Wir können spazieren und Bummeln gehen, am Nachmittag irgendwo ein Cafe besuchen
und abends schick essen gehen, so war ihr Vorschlag!
Der nächste Morgen, die Sonne schien wie bestellt und ich gratulierte meinem Schatz – u.a. auch zur Schnapszahl.
Leider hatten wir beide tags zuvor einen ziemlichen Einkaufsmarathon hingelegt (12 Std in der Berliner Innenstadt unterwegs gewesen)
und das hatte uns beide ziemlich geschlaucht. Dies ging eindeutig auf meine Kappe, hatte ich doch u.a. den Besuch in einem Perückenladen,
Klamotten- und diverse Schuhläden wie Schuh-Kauffm… auf dem Zettel gehabt, … und all das ohne wirklich fündig zu werden. :sad:
Wir kamen schlussendlich mit 2 Rollis und einem Pullover für meine Frau ins Hotel zurück, die wir auch in Flensburg ohne Probleme hätten finden können. Das war dann zusätzlich frustrierend und es kam mir vor, als stünde dieser Aufenthalt unter keinem guten Stern. Metropole Berlin, Millionenstadt, tausend Läden, man/Frau läuft sich die Hacken wund und für Mel nix vernünftiges anzuziehen. Grrrrrgh!! :angry:
Der Besuch im Perückenladen am Berliner Alex ist eine Story für sich, dies an anderer Stelle.
Nur so viel, ich war als normaler Mann in Begleitung meiner Frau dort!
So, nun also der Geburtstagsmorgen, die Sonne schien aber die Knochen taten weh, zum Einen vom Stress-Tag zuvor
und zum Andern, weil die Betten auch nicht die Bequemsten waren. So hofften wir, dass nach einer warmen Morgendusche
und gutem Frühstück wir guten Mutes und voller Tatendrang sein würden.
Nach dem Frühstück gingen wir zurück aufs Zimmer und es sollte die Verwandlung zu Melanie beginnen.
Draußen schien zwar die Sonne, aber es war extrem windig an diesem Tag und das Thermometer zeigte aktuell 9° C.
Bei der Zusammenstellung des Outfits stellte sich nun heraus, dass ich zwar u.a. auch 2 dickere FSH (60- bzw. 80DEN) mitgenommen hatte,
aber diese vorher nicht kontrolliert hatte und nun feststellte, das bei der neuen Kunert-FSH das Höschenteil extrem lang geschnitten und unter dem Jeansrock (handbreit überm Knie endend) beim sitzen hervor lugte und die andere FSH deutliche Gebrauchsspuren aufwies.
Als Alternative wären nur dünne hautfarbene Glanzstrumpfhosen (15Den) in Betracht gekommen. Schon baute sich wieder ein gewisser Frust = Ärger über sich selbst!!! auf. :rund_04:
Nun gut, als die Kleidungswahl geregelt war und ich die Unterwäsche nebst Silis angelegt hatte, ging es ans Schminken,
welches mein Schatz für mich übernahm. Ich hatte schon morgens beim Rasieren bemerkt, dass meine Haut heute mal wieder
sehr grobporig war und ich auch sonst nicht den frischesten Eindruck machte.
Nun gut, sie wird das schon regeln und das Make-up wird das Kaschieren. Als sie nach 25 Minuten fertig war, konnte ich das Ergebnis im Spiegel betrachten.
Na, geht doch, oder…? Jetzt noch die Bluse an sowie Haarmütze auf und Schmuck angelegt und schon sieht dir eine – wenn auch schon reifere - Dame aus dem Spiegel entgegen.
Aber irgendwie war es nicht wie sonst, das feeling, wenn MEL sich fertig gestylt im Spiegel betrachtete.
Meine Frau merkte mir dies wohl an und fragte, stimmt was nicht? Nee, alles ok. Na, dann schminke ich mich noch kurz und dann können wir ja los.
Unser erster Tagesordnungspunkt sollte der Besuch eines Einkaufscenters in Köpenick (FORUM) werden und wir hatten uns für den heutigen Tag dazu entschlossen, mit dem eigenen Wagen zu fahren, da wir so flexibler und Fußschonender unterwegs sein würden.
Also Jacken an und raus aus dem Zimmer, an der Rezeption vorbei und zum Wagen.
Während ich in Rock und Stiefeln (6,5 cm Absatz) unterwegs war, hatte sich meine Frau für Hose und bequemes=flaches Schuhwerk entschieden.
Damit ergab sich eine Längendifferenz von 22cm, nun für ein Pärchen Mann mit Frau nicht ungewöhnlich,
aber wenn dann 2 Frauen nebeneinander hergehen und die eine davon ist bummelig 191 cm, dann bleibt das kaum unbeachtet.
Aber dies war ja für mich kein Neuland, hatte ich doch schließlich schon gemeinsame Shopping-Touren mit meiner Frau in Saarbrücken und Essen mit Bravour und voller Selbstbewusstsein gemeistert. So ging es dann zum Einkaufszentrum Forum Köpenick.
ENDE TEIL 1