Klaus81
Stammmitglied
Hallo zusammen,
ich darf Euch heute berichten wie für mich der Besuch einer Disco i m speziellem Outfit verlaufen ist, wie dieses Outfit aussah und welche Empfindungen ich dabei verspürt habe.
Zusätzlich mag ich Euch berichten, welche Bekanntschaften ich aufgrund des Outfits dort erfahren habe und wie die Leute reagiert haben.
Wir schrieben gestern Samstag, den 23. September 2006, und das Wetter ist eher trüb und regnerisch, statt schön und hell. Der Entschluss meiner Freundin stand fest, wir gehen heute Abend in die Disco und ich sollte einen unvergesslichen Besuch erhalten.
Was ist nun unvergesslich, entweder etwas richtig schönes oder etwas so schlimmes und tragisches, dass ich es nachhaltig in Erinnerung halten würde.
Im Vorfeld solltet ihr erfahren, dass meine Freundin es liebt aufzufallen, ihr es nichts ausmacht gesehen zu werden, laut zu sein und Blicke auf sich zu ziehen und das Extravagante mutige liebt.
Um diese inneren Bedürfnisse von ihr gerecht zu werden, machen wir allen Mist zusammen und lieben es Menschen zu provozieren und etwas Neues auszuprobieren was Kleidung betrifft.
In diesem Sinne kamen wir Freitag zu der Idee, mal zusammen im gleichem Partyoutfit in die Disco zu gehen. Nur wer passt sich wem an? T-Shirt, Jeanshose und Turnschuhe stellen natürlich nichts besonderes da und deshalb stand fest, ich passte mich ihrem Outfit an. Dieses bestand eigentlich immer aus Hotpants, Strumpfhose, pfiffigem Oberteil und ein paar Stiefeln.
Mein Outfit sollte entsprechend identisch werden und so ging es Freitag in die Stadt zur Outfitbesorgung.
Wir wurden sehr schnell fündig, denn eine Hotpants in weiß war fix gefunden und tatsächlich in Ihrer und meiner Größe vorhanden, sodass wir den Kauf tätigten.
Der erste Schritt war also getan und das Geld ausgegeben, sodass wir nun eine Strumpfhose zur weißen Hotpants suchten. Wir entschlossen uns zu einer braunen Musterstrumpfhose, für mich in Größe 46/48 und für sie in Größe 40/42. Gefunden hatten wir einige schöne Exemplare in einem Strumpfshop in der Essener-Innenstadt.
Der nächste halt war für uns H&M, denn dort wollten wir ein langärmliges schwarzes Oberteil, dass uns Beiden passte. Zum Glück habe ich oben herum als Damenkonfektionsgröße nur 44 und wir haben fix ein paar pfiffige Teile gefunden. Das Oberteil für uns Beide Bestand aus einem Longshirt ähnlichem Schnitt mit, denn die Ärmel waren lang, eine Seite halb schulterfrei und das Symbol im neutralem weiß auf der Oberseite.
So waren wir nun fast komplett, nur die Stiefel fehlten noch, allerdings durch meine Schuhgröße von 45/46 war es kaum möglich in normalen Läden fündig zu werden. Bei Deichmann sahen wir Schuhe in Größe 44, aber leider waren diese zu schmal für mich, sodass wir umplanen mussten.
Passend zu der weißen Hotpants entschlossen wir uns dann zum tragen von Turnschuhen bzw. Chucks, die wir Beide in weiß bzw. meine Freundin in schwarz vorrätig hatten.
Daheim hätte ich zwar noch ein paar Stiefel zu bieten, aber diese sind eher in den Fetisch-Sektor einzuordnen und so ließen wir diese weg.
Am gleichem Abend probierten wir diese Sachen an und meine Freundin sah schon ziemlich grandios aus, aber mein Outfit stand mir auch hervorragend, denn durch meine Körperlänge waren die Beine endlos lang und die Hose sehr kurz.
Insgesamt sah etwas gewöhnungsbedürftig aus einen Mann in dem Outfit zu sehen, aber genau dies sollte ja für das auffällige sorgen.
Nach einer Nacht erreichte mich der Samstag morgen und wie im Flug verging auch dieser Tag.
Gegen 20 Uhr hieß es dann fertig machen zum Discobesuch, denn es sollte nach Dortmund gehen.
Angezogen und gestylt war ich relativ flink, sodass ich nur noch auf meine Freundin warten musste und wir um 21:30 Uhr mit dem Taxi zur Disco fahren konnten.
Die Taxifahrt war schon sehr spannend, denn der Taxifahrer konnte seine Augen nicht vom Rückspiegel nehmen und glotzte uns Beide ständig auf die Beine.
Meine Nervosität stieg schon während der Taxifahrt sehr langsam an, aber je näher wir dem Ziel gekommen sind, desto mehr hat das Herz geflattert. Der Ausflug in Hotpants, Strumpfhose und Shirt war nicht so alltäglich für mich, wie die Latexkleidung.
Das Taxi bog nun auf den Discoparkplatz ab und ich sah schon die lange Schlange vor der Tür, da es bereit 23 Uhr war. Dort war eigentlich immer die Hochkonjunktur an der Kasse, aber halt auch am meisten los und dies macht ja den Discobesuch erst lohnenswert.
Vor der Tür angekommen setzte man uns vor die Taxitür und ich schaute mich schon leicht hektisch und unsicher um. Nachdem mir dann aber die Hand gereicht worden ist, gingen wir unter tausenden von Blicken in das letzte Ende der Menschenschlange. Dort angekommen standen wir ca. 15 Minuten an der Kasse bis wir Einlass erhalten könnten.
In der Menschentraube schauten zwar einige Leute, aber keiner nahm wohl wirklich Notiz von meinem Outfit und meine Freundin war schon leicht enttäuscht, dass wir nicht so auffielen wie sie es sich gehofft hatte.
Bei den Türstehern angekommen erhielten wir auch nur ein freundliches „Hallo“ und konnten in den Eingangsbereich bzw. zur Kasse vorgehen.
Sehr nervös wurden wir allerdings Beide, da es nicht selbstverständlich war in diesem Outfit in die Disco zu gelangen, aber je verrückter das Outfit um so leichter der Eintritt, dies besagt schon die Webseite. Selbst in unserer Stammdisco Prater in Bochum steht unter Einlasskriterien auf der Webseite, dass schrillige, extravagante und trendige Kleidung erwünscht ist, also kein Problem mit meinem O
ich darf Euch heute berichten wie für mich der Besuch einer Disco i m speziellem Outfit verlaufen ist, wie dieses Outfit aussah und welche Empfindungen ich dabei verspürt habe.
Zusätzlich mag ich Euch berichten, welche Bekanntschaften ich aufgrund des Outfits dort erfahren habe und wie die Leute reagiert haben.
Wir schrieben gestern Samstag, den 23. September 2006, und das Wetter ist eher trüb und regnerisch, statt schön und hell. Der Entschluss meiner Freundin stand fest, wir gehen heute Abend in die Disco und ich sollte einen unvergesslichen Besuch erhalten.
Was ist nun unvergesslich, entweder etwas richtig schönes oder etwas so schlimmes und tragisches, dass ich es nachhaltig in Erinnerung halten würde.
Im Vorfeld solltet ihr erfahren, dass meine Freundin es liebt aufzufallen, ihr es nichts ausmacht gesehen zu werden, laut zu sein und Blicke auf sich zu ziehen und das Extravagante mutige liebt.
Um diese inneren Bedürfnisse von ihr gerecht zu werden, machen wir allen Mist zusammen und lieben es Menschen zu provozieren und etwas Neues auszuprobieren was Kleidung betrifft.
In diesem Sinne kamen wir Freitag zu der Idee, mal zusammen im gleichem Partyoutfit in die Disco zu gehen. Nur wer passt sich wem an? T-Shirt, Jeanshose und Turnschuhe stellen natürlich nichts besonderes da und deshalb stand fest, ich passte mich ihrem Outfit an. Dieses bestand eigentlich immer aus Hotpants, Strumpfhose, pfiffigem Oberteil und ein paar Stiefeln.
Mein Outfit sollte entsprechend identisch werden und so ging es Freitag in die Stadt zur Outfitbesorgung.
Wir wurden sehr schnell fündig, denn eine Hotpants in weiß war fix gefunden und tatsächlich in Ihrer und meiner Größe vorhanden, sodass wir den Kauf tätigten.
Der erste Schritt war also getan und das Geld ausgegeben, sodass wir nun eine Strumpfhose zur weißen Hotpants suchten. Wir entschlossen uns zu einer braunen Musterstrumpfhose, für mich in Größe 46/48 und für sie in Größe 40/42. Gefunden hatten wir einige schöne Exemplare in einem Strumpfshop in der Essener-Innenstadt.
Der nächste halt war für uns H&M, denn dort wollten wir ein langärmliges schwarzes Oberteil, dass uns Beiden passte. Zum Glück habe ich oben herum als Damenkonfektionsgröße nur 44 und wir haben fix ein paar pfiffige Teile gefunden. Das Oberteil für uns Beide Bestand aus einem Longshirt ähnlichem Schnitt mit, denn die Ärmel waren lang, eine Seite halb schulterfrei und das Symbol im neutralem weiß auf der Oberseite.
So waren wir nun fast komplett, nur die Stiefel fehlten noch, allerdings durch meine Schuhgröße von 45/46 war es kaum möglich in normalen Läden fündig zu werden. Bei Deichmann sahen wir Schuhe in Größe 44, aber leider waren diese zu schmal für mich, sodass wir umplanen mussten.
Passend zu der weißen Hotpants entschlossen wir uns dann zum tragen von Turnschuhen bzw. Chucks, die wir Beide in weiß bzw. meine Freundin in schwarz vorrätig hatten.
Daheim hätte ich zwar noch ein paar Stiefel zu bieten, aber diese sind eher in den Fetisch-Sektor einzuordnen und so ließen wir diese weg.
Am gleichem Abend probierten wir diese Sachen an und meine Freundin sah schon ziemlich grandios aus, aber mein Outfit stand mir auch hervorragend, denn durch meine Körperlänge waren die Beine endlos lang und die Hose sehr kurz.
Insgesamt sah etwas gewöhnungsbedürftig aus einen Mann in dem Outfit zu sehen, aber genau dies sollte ja für das auffällige sorgen.
Nach einer Nacht erreichte mich der Samstag morgen und wie im Flug verging auch dieser Tag.
Gegen 20 Uhr hieß es dann fertig machen zum Discobesuch, denn es sollte nach Dortmund gehen.
Angezogen und gestylt war ich relativ flink, sodass ich nur noch auf meine Freundin warten musste und wir um 21:30 Uhr mit dem Taxi zur Disco fahren konnten.
Die Taxifahrt war schon sehr spannend, denn der Taxifahrer konnte seine Augen nicht vom Rückspiegel nehmen und glotzte uns Beide ständig auf die Beine.
Meine Nervosität stieg schon während der Taxifahrt sehr langsam an, aber je näher wir dem Ziel gekommen sind, desto mehr hat das Herz geflattert. Der Ausflug in Hotpants, Strumpfhose und Shirt war nicht so alltäglich für mich, wie die Latexkleidung.
Das Taxi bog nun auf den Discoparkplatz ab und ich sah schon die lange Schlange vor der Tür, da es bereit 23 Uhr war. Dort war eigentlich immer die Hochkonjunktur an der Kasse, aber halt auch am meisten los und dies macht ja den Discobesuch erst lohnenswert.
Vor der Tür angekommen setzte man uns vor die Taxitür und ich schaute mich schon leicht hektisch und unsicher um. Nachdem mir dann aber die Hand gereicht worden ist, gingen wir unter tausenden von Blicken in das letzte Ende der Menschenschlange. Dort angekommen standen wir ca. 15 Minuten an der Kasse bis wir Einlass erhalten könnten.
In der Menschentraube schauten zwar einige Leute, aber keiner nahm wohl wirklich Notiz von meinem Outfit und meine Freundin war schon leicht enttäuscht, dass wir nicht so auffielen wie sie es sich gehofft hatte.
Bei den Türstehern angekommen erhielten wir auch nur ein freundliches „Hallo“ und konnten in den Eingangsbereich bzw. zur Kasse vorgehen.
Sehr nervös wurden wir allerdings Beide, da es nicht selbstverständlich war in diesem Outfit in die Disco zu gelangen, aber je verrückter das Outfit um so leichter der Eintritt, dies besagt schon die Webseite. Selbst in unserer Stammdisco Prater in Bochum steht unter Einlasskriterien auf der Webseite, dass schrillige, extravagante und trendige Kleidung erwünscht ist, also kein Problem mit meinem O