I
Ingolf
Gast
Hier geht’s nun weiter mit Teil 3
Nach dem kleinen Imbiss packte ich meine Utensilien, unter anderem meine Jeansshorts, in einen kleinen schwarzen Rucksack – die mitgebrachten Strumpfhosen blieben bis dato allerdings noch unberührt – denn nun sollte es nach Palma zum Shoppen gehen. Zwischenzeitlich hatte mir die Autoverleihfirma ein anderes Fahrzeug, einen Fiat Punto, zugestellt und ich holte mir die zugehörigen Schlüssel an der Rezeption ab. Mich vorsichtig ins Auto setzend, testete ich erstmal an, wie es mit den Schmerzen auszuhalten wäre. Es ging, es war erträglich und so programmierte ich mein Navi auf das größere der beiden "El Corte Inglés" –Kaufhäuser und startete anschließend den Motor. Zunächst etwas unsicher, aber mit jedem Kilometer sicherer werdend landete ich dann nach einer guten halben Stunde Autofahrt in der Tiefgarage des Super-Kaufhauses in der Avinguda d'Alexandre Roselló Ecke Carrer Aragó.
Mit meiner Frau bin ich hier schon öfter zum Shoppen gewesen. Meist haben wir uns dann für eine Stunde getrennt, also sie in die Handtaschenabteilung (Sie ist nämlich eine Handtaschenfetischistin.) und ich in die Strumpfwarenabteilung – so konnte wir beide unserem "Fetisch" ungestört voneinander frönen.
Heute brauchte ich mir jedoch kein zeitliches Limit zu setzen und so begann ich ausgiebig, Regal um Regal, die ausgestellten Marken und Modelle zu inspizieren. Ich war gefangen in meiner kleinen Nylonwelt und vergaß die reale um mich herum. Letztlich blieb ich dann an einem Modell der Marke Filodoro hängen – "Segretissimo 20" in der Farbe cognac, Größe XL (siehe Bild). Von der Farbe her meinte ich, dass diese am unauffälligsten an meinen schon leicht gebräunten Beinen aussehen könnte. So schnappte ich mir also ein "Probeexemplar" und ging zur Kasse es zu bezahlen. Komische Blicke von anderen Kunden waren mir die ganze Zeit über eher nicht aufgefallen und auch die Kassiererin verhielt sich unauffällig. Mit meiner frisch erworbenen Strumpfhose in der Einkaufstüte machte ich mich nun auf den Weg in die Herrenmode-Abteilung. Mir als Alibi irgendein Sweatshirt greifend hielt ich Ausschau nach den Umkleidekabinen. Ah, dort hinten waren sie, also nichts wie hin.
Nachdem die Tür von innen verriegelt war, setzte ich mich erstmal hin und holte die Strumpfhose ganz vorsichtig aus der Verpackung heraus. OK, 7,50 Euro war schon ein stolzer Preis, aber wie sich später herausstellen sollte, war es eine lohnende Investition. Ich entledigte mich nun komplett meiner Sachen und zog sehr vorsichtig und mit ziemlich heftig pochendem Herzen die Strumpfhose an. Das Gefühl war gigantisch, nach doch etwas längerer Zeit der Abstinenz, und als ich die Strumpfhose in die richtige Position an Beinen und Unterkörper gebracht hatte, drehte ich mich um, Richtung Spiegel und mir verschlug es fast die Sprache – es sah einfach nur geil aus und genauso fühlte es sich auch an.
Jetzt also allen Mut zusammenraffend streifte ich mir zunächst die Shorts und das kurzärmlige Hemd über und zog meine obligatorischen K-Swiss-Turnschuhe an. Zufrieden mit meinem Spiegelbild öffnete ich die Kabinentür und trat heraus. In der doch etwas spärlichen Beleuchtung der Umkleide war die Strumpfhose an meinen Beinen kaum auszumachen. Jetzt jedoch, im gleißenden Kunstlicht der Kaufhausillumination stellte ich, auf meine Beine herabblickend, mit leichtem Erschrecken einen mäßigen Glanzeffekt fest. Jetzt gab es aber kein Zurück mehr - jetzt schlenderte ich los, mit der Absicht noch ein Exemplar von dieser fantastischen Strumpfhose zu kaufen, was ich dann auch tat. An der Kasse fing ich nun doch einen Blick der Kassiererin ein, der sich für Bruchteile von Sekunden an meinen Beinen festgeheftet hatte. Ein kurzer Blick zurück in meine Augen, aber sie blieb völlig cool und zog meine Kreditkarte durch den Kartenleser, als sei nichts gewesen und als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, dass ich da als Mann in relativ glänzenden Strumpfhosen und Shorts meine Einkäufe tätige.
Wir immer noch fortgesetzt – das war bisher alles nur Vorgeplänkel!
Gruß
Ingolf
Nach dem kleinen Imbiss packte ich meine Utensilien, unter anderem meine Jeansshorts, in einen kleinen schwarzen Rucksack – die mitgebrachten Strumpfhosen blieben bis dato allerdings noch unberührt – denn nun sollte es nach Palma zum Shoppen gehen. Zwischenzeitlich hatte mir die Autoverleihfirma ein anderes Fahrzeug, einen Fiat Punto, zugestellt und ich holte mir die zugehörigen Schlüssel an der Rezeption ab. Mich vorsichtig ins Auto setzend, testete ich erstmal an, wie es mit den Schmerzen auszuhalten wäre. Es ging, es war erträglich und so programmierte ich mein Navi auf das größere der beiden "El Corte Inglés" –Kaufhäuser und startete anschließend den Motor. Zunächst etwas unsicher, aber mit jedem Kilometer sicherer werdend landete ich dann nach einer guten halben Stunde Autofahrt in der Tiefgarage des Super-Kaufhauses in der Avinguda d'Alexandre Roselló Ecke Carrer Aragó.
Mit meiner Frau bin ich hier schon öfter zum Shoppen gewesen. Meist haben wir uns dann für eine Stunde getrennt, also sie in die Handtaschenabteilung (Sie ist nämlich eine Handtaschenfetischistin.) und ich in die Strumpfwarenabteilung – so konnte wir beide unserem "Fetisch" ungestört voneinander frönen.
Heute brauchte ich mir jedoch kein zeitliches Limit zu setzen und so begann ich ausgiebig, Regal um Regal, die ausgestellten Marken und Modelle zu inspizieren. Ich war gefangen in meiner kleinen Nylonwelt und vergaß die reale um mich herum. Letztlich blieb ich dann an einem Modell der Marke Filodoro hängen – "Segretissimo 20" in der Farbe cognac, Größe XL (siehe Bild). Von der Farbe her meinte ich, dass diese am unauffälligsten an meinen schon leicht gebräunten Beinen aussehen könnte. So schnappte ich mir also ein "Probeexemplar" und ging zur Kasse es zu bezahlen. Komische Blicke von anderen Kunden waren mir die ganze Zeit über eher nicht aufgefallen und auch die Kassiererin verhielt sich unauffällig. Mit meiner frisch erworbenen Strumpfhose in der Einkaufstüte machte ich mich nun auf den Weg in die Herrenmode-Abteilung. Mir als Alibi irgendein Sweatshirt greifend hielt ich Ausschau nach den Umkleidekabinen. Ah, dort hinten waren sie, also nichts wie hin.
Nachdem die Tür von innen verriegelt war, setzte ich mich erstmal hin und holte die Strumpfhose ganz vorsichtig aus der Verpackung heraus. OK, 7,50 Euro war schon ein stolzer Preis, aber wie sich später herausstellen sollte, war es eine lohnende Investition. Ich entledigte mich nun komplett meiner Sachen und zog sehr vorsichtig und mit ziemlich heftig pochendem Herzen die Strumpfhose an. Das Gefühl war gigantisch, nach doch etwas längerer Zeit der Abstinenz, und als ich die Strumpfhose in die richtige Position an Beinen und Unterkörper gebracht hatte, drehte ich mich um, Richtung Spiegel und mir verschlug es fast die Sprache – es sah einfach nur geil aus und genauso fühlte es sich auch an.
Jetzt also allen Mut zusammenraffend streifte ich mir zunächst die Shorts und das kurzärmlige Hemd über und zog meine obligatorischen K-Swiss-Turnschuhe an. Zufrieden mit meinem Spiegelbild öffnete ich die Kabinentür und trat heraus. In der doch etwas spärlichen Beleuchtung der Umkleide war die Strumpfhose an meinen Beinen kaum auszumachen. Jetzt jedoch, im gleißenden Kunstlicht der Kaufhausillumination stellte ich, auf meine Beine herabblickend, mit leichtem Erschrecken einen mäßigen Glanzeffekt fest. Jetzt gab es aber kein Zurück mehr - jetzt schlenderte ich los, mit der Absicht noch ein Exemplar von dieser fantastischen Strumpfhose zu kaufen, was ich dann auch tat. An der Kasse fing ich nun doch einen Blick der Kassiererin ein, der sich für Bruchteile von Sekunden an meinen Beinen festgeheftet hatte. Ein kurzer Blick zurück in meine Augen, aber sie blieb völlig cool und zog meine Kreditkarte durch den Kartenleser, als sei nichts gewesen und als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, dass ich da als Mann in relativ glänzenden Strumpfhosen und Shorts meine Einkäufe tätige.
Wir immer noch fortgesetzt – das war bisher alles nur Vorgeplänkel!
Gruß
Ingolf
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