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Rincewind

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18-plus
Ich gebe ja zu, daß es als ich aus der Schule kam (1976) noch die DDR, die UDSSR, die Tschechoslowakei und Jugoslawien gab.
Ferner ist mir bekannt, dass es eine Kontinentaldrift gibt, aber damals (im letzten Jahrhundert) lag Belgien noch westlich von Deutschland (BRD).
Wenn also, wie die Landkarten-Statistik aussagt, Belgien nun östlich von Deutschland liegt, hätten viele Forumsmitglieder in Mitteldeutschland Belgien in den letzten 30 Jahren mit durchschnittlich 15 km/Jahr an sich vorbei ziehen sehen müssen.
Abgesehen von sich ständig ändernden Grenzverhältnissen, einhergehend mit geologischen Erscheinungen wie massiven Erdbeben und Vulkanausbrüchen hätte es doch, außer Belgien hat sich, bei Nacht und Nebel, still und heimlich um Deutschland herumgeschlichen, doch irgend jemandem auffallen müssen???

Mich würde es deshalb einmal interessieren, welche Kriterien für die Landkarten-Statistik ausschlaggebend sind.

Liebe Grüße

Rincewind
 
lol, das hab ich gerade auch gesehen, steht unten drunter "östlichste Stadt"... Hier oben im Norden hat keiner mitbekommen, daß Deutschland von Belgien überholt wurde. Die waren bestimmt schneller als 15 km pro Jahr. Ging sicher in ner Nacht und Nebel-Aktion.
:eek::eek:
 
Wartet nur, bis die Nächte wieder lang genug sind. Dann machen wir das auch und setzen uns auf Euch oben drauf. Statt Dänemark, das ja immer schon Richtung Mongolei auswandern wollte.
 
Das sind nur die ersten Auswirkungen der Geographie Reform ... wartet erstmal bis alle Städte in Heidelberg umbenannt worden sind, dann gehören Vaginationsgeräte der Vergangenheit an ... :D
 
gähn. was weiß ich. n bug / fehler in der mapapplikation.

who cares

update: Habe nochmal die Geolocation bei Wikipedia mit der aus der DB verglichen. Beides stimmig. Muss wohl an der Software liegen *Schulter zuck*
 
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