Das erste Mal in FSH unter Shorts unterwegs...
Hallo Leutz,
feinstrumpfman schrieb:
Sie waren ja da. Es ist eben nur schwierig wirklich sicher einen Schutz vor dem Zugriff durch Jugendliche und Kinder einzubauen. Es ist also für den Homepagebetreiber immer riskant, solches Material auf seinen Seiten zu veröffentlichen.
Wenn ich das richtig verstehe, gab es hier mal eine Ruprik Strumpfhosengeschichten?
Nun, diese müssen doch nicht unbedingt erotischer Natur, bzw. FSK 18 sein, oder?
Hier mal ein Beispiel von mir - einige kennen diese ja schon:
Was drängt Dich dazu, Dich in einer FSH unter Shorts in der Öffentlichkeit zu präsentieren?
Bisher hast Du das Gefühl auf der Haut und den Anblick im Spiegel nur in den eigenen vier Wänden und alleine genossen.
Später hast Du Dich vielleicht Deiner Partnerin, Deiner Familie, Deinen Verwandten, vielleicht sogar gegenüber Deinen Freunden geoutet.
Irgendwann aber kommt Dir der Gedanke, mal in FSH unter Shorts raus in die Öffentlichkeit zu gehen. Dieser Gedanke "bohrt" sich in Dir fest und Du sagst Dir, ja, irgendwann mach ich das mal… irgendwann.
Und irgendwann schreit es in Dir: "…nun tu es doch endlich, gönn Dir diesen Spaß, diesen Kick, hadere nicht, tu es einfach, es kann Dir doch nichts geschehen!"
Dann beginnt der innere Kampf: Trau ich mich das jetzt oder habe ich Zweifel? Was geschieht, wenn irgendwelche unvorhergesehen Dinge auf Dich einstürmen… z.Bsp. 'ne Horde "Halbstarker" , die Dich dann in die "Mangel" nehmen und fertig machen …weil Du ja nur "schwul" sein kannst…. Tausend Eventualitäten geistern Durch Deinen Kopf.
Das erste Mal wird dann von langer Hand vorbereitet. Wann bietet sich in absehbarer Zeit eine Gelegenheit? Die Klamotten sind im Auto untergebracht, liegen auf Abruf bereit.
Dann ist es soweit. Dich verschlägt es in eine fremde Stadt und Du hast jetzt bestimmt drei Stunden Zeit Dein Vorhaben in die Tat umzusetzen, Deine fast schon "triebhaften" Träume endlich Wirklichkeit werden zu lassen.
Wo sich jetzt umziehen? Du fährst in ein Parkhaus, möglichst oberste Etage, wo kaum andere Autos stehen – oder ganz tief im Kellergeschoss …und die Klamotten werden unter eingeengten Bedingungen gewechselt - immer sich umschauend, ob sich nicht vielleicht jemand dem Auto nähert und einen Blick hineinwerfen könnte, der Dein Treiben enttarnt.
Dann bist Du fertig, der feine Zwirn ist dem Outfit gewichen, in dem Du Dich nun unter die Leute mischen möchtest. (oben ein Shirt, unten 'ne unauffällige FSH unter kurzen Shorts und -von mir aus- an den Füßen Turnschuhe)
Das Herzklopfen beginnt – wenn ich jetzt die schützende Zuflucht (Auto) verlasse, dann könnte es bereits erste Begegnungen geben. Je weiter ich mich von Auto weg begebe, desto ausgelieferter bin ich, wenn irgendetwas schief läuft.
Ich trau mich dann tatsächlich das Parkhaus zu verlassen – jetzt gibt es kein zurück mehr. Die ersten Passanten begegnen Dir und Du bist der Meinung, jeder, aber wirklich jeder sieht Dir an, was Du da trägst.
Das Herz schlägt Dir jetzt bis zu Halse. Verstohlen schaust Du in die Gesichter, in die Augen der Passanten, um irgendein Anzeichen dafür zu erkennen, zu erhaschen, dass sie Dich "ertappt" haben, dass sie sehen, dass Du da gerade in einer FSH unter kurzen Shorts durch die Gegend läufst.
Du hast Dich gerade förmlich mit Deiner ungeschützten Breitseite den angreifenden Kanonenrohren des Gegner ausgeliefert und wartest ob und wann der erste Schuss fällt.
Inzwischen liegen 100, 200 Meter zwischen Dir und Deiner Zuflucht "Auto" im Parkhaus. Du bist mitten in der Menschenmenge, in der Fußgängerzone dieser fremden Stadt und je weiter Du vordringst, desto ungläubiger wirst Du feststellen, dass kein Mensch Notiz von dir nimmt.
Der Pulsschlag beginnt sich zu verlangsamen, mit jedem weiteren Schritt beginnt sich eine gewisse Sicherheit in Dir breit zu machen. Du beginnst allmählich den Leuten keck, direkt ins Gesicht zu sehen und zu denken, wie jetzt, Du siehst es nicht, was ich hier anhabe??
Jetzt wirst Du mutiger, denn nichts geschieht, niemand bemerkt, worin Du Dich von anderen Männern unterscheidest und immer mutiger werdend gehst Du jetzt in ein Kaufhaus.
Du schlenderst durch die Kaufabteilungen, keine Reaktion von irgendwelchen Leuten…. Jetzt noch einmal ein Hürde genommen – jetzt geht es in die Strumpfwarenabteilung.
Interessiert beginnst Du die eine oder andere FSH-Verpackung in die Hand zu nehmen und zu studieren und dann fällt Dein Blick auf ein Verkäuferin. Dein Herz beginnt noch einmal wild zu pochen bei dem Gedanken, sprech’ ich die jetzt an oder fehlt mir dazu der Mut?
Du entscheidest Dich sie anzusprechen…………………….
Auch auf dem Rückweg zu Auto haben sich dann keine nennenswerten Dinge mehr ereignet. Du steigst in Dein Auto, ziehst Dich wieder um und mit befriedigtem, fast schon stolzem Gefühl, es nun endlich getan zu haben, fährst Du dann wieder nach Hause - in Gedanken schon bei der nächsten Gelegenheit es wieder zu tun .....
Übrigens, bei dieser ganzen Aktion ging es Dir nicht darum Deine Beine zu zeigen, um vielleicht Komplimente zu erhaschen – nein, sich mit dieser FSH sichtbar an Deinen Beinen mehr als andere verletzbar zu machen und dieses "devote" Gefühl auszukosten, diesen Kick dabei zu spüren, ... darum könnte es Dir vielleicht gegangen sein….
© by Wolf aus Kassel
Weitere kleine Stories (FSK 6) gibt es auf meiner kleinen Page zu lesen:
http://www.wolford.de.vu