Erwischt in der Jugend in Strumpfhosen

ich war 6 oder 7 jahre alt als mich meine mutter erwischt hat. ich hatte die FSH im bett an unter der decke und meine mutter fragte sich warum ich am helligten tag im bett liege. zie zog die decke weg und da sah sie mich dann in ihrer schwarzen FSH. totaaaaal peinlich. gab aber keinen ärger oder so. auf die frage warum sagte ich das ich das gefühl auf der haut so toll finde. danach war die sache auch abgehakt.

lg

manuel
 
Hallo,
erwischt von der Mutter, die Erfahrung habe ich leider auch machen müssen.
Ich muss 6 oder 7 gewesen sein als es das erste mal passiert ist. Ich wühlte in alten Sachen rum die zu den Altkleidern sollten (irgendwie wusste ich, dass ich FSH finden würde) und zog eine alte FSH meiner Mutter an. Die war natürlich so groß das ich sie mir quasi über den Kopf ziehen konnte, was ich auch tat. Als meine Mutter rein kam muss das schon komisch ausgesehen haben....
Dann erwischte Sie mich mal, ich war so 10 oder 11, in der Badewanne, versteckt, zumindest dachte ich das, unter dem Schaum hatte ich eine FSH an als meine Mutter rein kam. Sie sagte nur zieh die SH aus.
Meine Mutter hat das Thema bis heute nie wieder angesprochen, es wird Tod geschwiegen.
LG
lietzi
 
....Meine Mutter hat das Thema bis heute nie wieder angesprochen, es wird Tod geschwiegen.

Warum sollte sie das?
Es bist doch du, der diesen Akt eine Bedeutung gibt.
Möglicherweise war es für sie nur ein ganz normaler Dummer-Junge-Streich, ohne weiteren Belang.

Wenn die Geschichte die du beschrieben hast, für dich heute noch ein Thema ist und Bedeutung hat, dann müsstest du es selbst ansprechen.
 
Warum sollte sie das?
Es bist doch du, der diesen Akt eine Bedeutung gibt.
Möglicherweise war es für sie nur ein ganz normaler Dummer-Junge-Streich, ohne weiteren Belang.

Wenn die Geschichte die du beschrieben hast, für dich heute noch ein Thema ist und Bedeutung hat, dann müsstest du es selbst ansprechen.

Kann sein Pezi,
kann aber auch sein, dass es dern Eltern(in diesem Fall der Mutter) unangenehm ist und nicht weiss, wie sie es ansprechen sollte.

Ist ja leider so, dass unangenhme Sachen, mit denen man sich auseinandersetzen muss, gern totgeschwiegen werden.
Ist ja um so vieles einfacher, als Probleme beim Namen zu benennen.

lg
Satinlook
 
Da hast du völlig recht Satinlook.
Doch warne ich davor, automatisch von der Variante des Todschweigens auszugehen oder diesen einseitig einer Person zu zuschreiben.
Auch Todschweigen ist ein gemeinsamer (z.b. innerfamiliärer) Prozess.

PS.
Ich will das lieber nicht weiter vertiefen, es würde zu einer unerwünschten "K" - Diskussion führen.
 
Warum sollte sie das?
Es bist doch du, der diesen Akt eine Bedeutung gibt.
Möglicherweise war es für sie nur ein ganz normaler Dummer-Junge-Streich, ohne weiteren Belang.

Wenn die Geschichte die du beschrieben hast, für dich heute noch ein Thema ist und Bedeutung hat, dann müsstest du es selbst ansprechen.

Hallo pezi,

ich glaub eher das Sie nicht wusste wie Sie mit dem Thema umgehen soll und es Ihr unangenehm war, wie Satinlook schon sagte, darüber zu reden. Mir war gerade das Badewannenerlebnis sehr unangenehm, aber als dann nicht mehr darüber gesprochen wurde war es auch bald verdrängt, aber nie vergessen...
Eine Bedeutung gegenüber meiner Mutter hat das Thema nicht mehr, viel mehr versuche ich für mich einen Umgang zu finden den ich selbst akzeptieren kann.
LG
lietzi
 
In der Jugend war ich mal alleine bei meiner Tante und guckte ich in ihren Kleiderschrank.
Ich entdeckte dort im untersten Fach ihre FSH-Sammlung und wollte schon immer mal eine anprobieren. Also schnappte ich mir eine schwarze und tat dies. Das Gefühl auf der Haut faszinierte mich so sehr, dass ich diese eine ganze Weile getragen habe.
Als ich diese wieder auszog wollte ich diese unbedingt behalten. Ich nahm sie mit und dachte mir, es würde ihr sowieso nicht auffallen, da sie mehrere hatte.
Ich deponierte sie zuhause in meinem Schrank und trug diese öfters, bis die FSH eines Tages kaputt ging.
 
In der Jugend war ich mal alleine bei meiner Tante und guckte ich in ihren Kleiderschrank.
Ich entdeckte dort im untersten Fach ihre FSH-Sammlung und wollte schon immer mal eine anprobieren. Also schnappte ich mir eine schwarze und tat dies. Das Gefühl auf der Haut faszinierte mich so sehr, dass ich diese eine ganze Weile getragen habe.
Als ich diese wieder auszog wollte ich diese unbedingt behalten. Ich nahm sie mit und dachte mir, es würde ihr sowieso nicht auffallen, da sie mehrere hatte.
Ich deponierte sie zuhause in meinem Schrank und trug diese öfters, bis die FSH eines Tages kaputt ging.

Zum Thema... ( Frage ) Erwischt in Strumpfhosen hat dich aber keiner ? oder ?
 
Ich konnte nicht Erwischt werden da ich schon von meinen Eltern aus Strumpfhosen getragen habe und nie ein Geheimnis daraus gemacht habe.
 
Wahres erlebnis als erste erfahrung

Ja wurde schon erwischt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wowww - was für ein erster Beitrag! Ich bin so frei und klicke mal auf melden.
 
Richtig erwischt bin ich in Kindheit und Jugend nie so richtig- jedenfalls den unmittelbaren Reaktionen meiner Umwelt nach zu urteilen. Den mittelbaren dann wohl doch. Und das ein oder andere Mal war es ziemlich nah dran.
So kann ich mich daran erinnern, wie ich, mit ca. 13,14 mal mit einer grauen (Bi?) Strumpfhose unter der langen Hose in den Keller geflüchtet bin, nachdem mich meine Mutter gefragt hatte, was mich da so unter meiner Hose interessiere. *Sie hatte da wohl schon viel länger eine Ahnung, dass ich ab und wann mal Feinstrumpfhosen aus ihrer Strumpfkiste "auslieh" ;-)*
Meine Oma, aber das habe ich, glaub' ich, schon mal erzählt, erwischte mich mal, als ich gerade eine graue Feinstrumpfhose meiner Mutter überzog. Ich log, dass ich sie anzöge, weil meine Hosen sonst so kratzen, und bat sie, nichts davon meiner Mutter zu erzählen. Später, ich war 15, saß ich während eines Telefonats, mit grünen FSH, die unter meiner Jeans hervorschauten, auf der Treppe. Ich glaube, sie hat es gesehen. Jedenfalls schaute sie etwas resigniert.
In etwa gleichem Alter hatte ich mal eine marinefarbene FSH mit Pünktchen beim Zubettgehen und über Nacht getragen, die meine Mutter am nächsten Morgen entdeckte. Sie hat mich nie darauf angesprochen, was ich eigentlich bedauere. Denn dass mein Strumpfhosentragen in der Familie mütterlicherseits durchaus Thema war, konnte ich den Reaktionen meiner Tante entnehmen, die mir öfters anbot, mir mal eine (mir eigene) Strumpfhose zu schenken.

Naja, die Geschichten kennt Ihr möglicherweise schon, ich erzähle sie gern immer wieder- und ergänze sie, wenn mir noch was einfällt
Paule
 
Ich war etwa 14, 15 Jahre alt, als meine Mutter ein Nylonhöschen, das ich mir aus ihrer Wäschekommode ausgeliehen hatte, während meiner Abwesenheit beim Aufräumen in meinem Kleiderschrank fand. Sie hatte es dann so auf meinem Schreibtisch platziert, dass es nach dem Heimkommen aus der Schule nicht zu übersehen war. Es folgte ein Verhör und sie forderte mich dann auf das Höschen in die Wäscheschublade zurückzulegen. Sie hielt dies wohl für eine gute erzieherische Maßnahme. Die ganze Geschichte war mir zunächst äußerst peinlich, nach ein paar Wochen war der Drang jedoch wieder so stark, dass ich mich erneut bediente, erneut erwischt wurde und dabei auch noch eine FSH erschwerend in's Spiel kam. Ich denke sie war irgendwie ratlos, hat es aber gottseidank für sich behalten... und das Höschen habe ich immer wieder am selben Platz vorgefunden.
Z
 
Ja die ausführliche Geschichte steht in der Encasementgruppe. Nur so viel Erstes Mal komplett verhüllt und wurde dann erwischt von Mutter und Oma. Das übliche Strafverhör, öffentliche Vernichtung der Sammlung, Hausarrest, anschließende Abreibung durch Paps und jede Menge zusätzliche Aufgaben im Haushalt.
Bin danach noch ein paar mal erwischt worden ohne Konsequenzen, ich denke meine Mutter hats gewußt hat das Thema aber totgeschwiegen. Einen guten Effekt hatte es, es wurde danach immer erst angeklopft.
 
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