Relax
Stammmitglied
- Registriert
- 12 März 2010
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- männlich
Ich sag ja nicht, dass die Inanspruchnahme der Dienste einer Sexarbeiterin der Idealzustand ist. Der Idealzustand ist eine Partnerschaft, in der es keine unerfüllten Wünsche gibt. Wenn irgendjemand hier in einer solchen lebt, dann gratuliere ich. Alle anderen müssen sich überlegen, wie sie mit ihren unerfüllten Fetischwünschen (und um die gehts hier ja wohl) klar kommen. Manche schaffen es, sie zu unterdrücken. Andere überwinden sie, indem sie sich in irgendwelche Hobbies stürzen. Wieder andere ziehen sich entsprechende Pornos rein und holen sich dabei einen runter. Und dann gibts die, die sich fragen, ob ihre Wünsche wirklich so unerfüllbar sind.
Ich bin der Ansicht, dass eine klar reglementierte Prostitution, die Zwangsprostitution, Menschenhandel und Zuhälterei lückenlos hintanhält, eine wichtlige Rolle in der Gesellschaft spielen kann. (Selbstverständlich auch männliche Prostitution für Frauen.) Quid pro quo. Hier Leistung, da Entlohnung.
Auch ich hatte in meiner Partnerschaft lange Zeit Probleme, mit meinen Wünschen Gehör zu finden: In dieser Zeit besuchte ich Prostituierte, die für mich beim Sex Strumpfhosen trugen. (Oft gabs dabei nicht mal Sex, sondern allein das Betrachten und Berühren reichte mir.) Mir hat das sehr geholfen, mich selbst so zu akzeptieren, wie ich bin, was mich schlussendlich auch so weit verändert hat, dass ich die meisten meiner Wünsche selbstbewusst bei meiner Frau vortragen konnte. Nach einer interessanten Übergangszeit ist die derzeitige Situation daheim absolut ok, und ich brauche die Dienste von Sexarbeiterinnen nicht mehr. Was mich aber nicht davon abhält, die Institution der Prostitution immer noch als durchaus sinnvoll zu bewerten.
Ich bin der Ansicht, dass eine klar reglementierte Prostitution, die Zwangsprostitution, Menschenhandel und Zuhälterei lückenlos hintanhält, eine wichtlige Rolle in der Gesellschaft spielen kann. (Selbstverständlich auch männliche Prostitution für Frauen.) Quid pro quo. Hier Leistung, da Entlohnung.
Auch ich hatte in meiner Partnerschaft lange Zeit Probleme, mit meinen Wünschen Gehör zu finden: In dieser Zeit besuchte ich Prostituierte, die für mich beim Sex Strumpfhosen trugen. (Oft gabs dabei nicht mal Sex, sondern allein das Betrachten und Berühren reichte mir.) Mir hat das sehr geholfen, mich selbst so zu akzeptieren, wie ich bin, was mich schlussendlich auch so weit verändert hat, dass ich die meisten meiner Wünsche selbstbewusst bei meiner Frau vortragen konnte. Nach einer interessanten Übergangszeit ist die derzeitige Situation daheim absolut ok, und ich brauche die Dienste von Sexarbeiterinnen nicht mehr. Was mich aber nicht davon abhält, die Institution der Prostitution immer noch als durchaus sinnvoll zu bewerten.